Die Reality-Darstellerin reflektiert über das Ende ihrer Show. Sie sei zwar «traurig», freue sich aber auf eine wohlverdiente Auszeit.
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Khloé Kardashian posiert für ein Foto. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach 14 Jahren ging die Sendung «Keeping Up With The Kardashians» zu Ende.
  • Khloé Kardashian ist «traurig» über das Serien-Aus.
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Khloé Kardashian bezeichnet das Ende von «Keeping Up With The Kardashians» als «niederschmetternd». Nach 20 Staffeln wird die beliebte Reality-Show nächstes Jahr zu Ende gehen. 14 Jahre lang konnten die Fans das Leben des Kardashian-Klans hautnah mitverfolgen. Nun schliesst bald ein grosses Kapitel im Leben der berühmten Familie.

kardashians Kim Kardashian
Nach 14 Jahren geht die Reality-TV-Show «Keeping Up With The Kardashians» zu Ende. - keystone

«An dem Tag, als es passiert ist, haben meine beste Freundin Malika und ich den ganzen Tag über geredet. Denn du musst kein Hauptdarsteller sein, um vom ersten Tag an Teil dieser Reise zu sein. Ob du in der ersten Folge warst oder nicht», erklärt Khloé.

«Ihr wart unsere Familie. Ihr seid auf dieser Reise mit uns und wenn ein Kapitel schliesst, bedeutet das nicht, dass alles zu Ende geht. Es bedeutet nur, dass es Raum für ein weiteres Kapitel gibt.»

Keeping up with the Kardashians
Khloe Kardashian (l-r), Kylie Jenner, Kris Jenner, Kourtney Kardashian, Kim Kardashian und Kendall Jenner sind bei «Keeping Up With The Kardashians» dabei. - dpa

Im Interview mit dem «Emergency Contact»-Podcast erklärt die 36-Jährige, dass sie das Show-Aus «traurig» mache. «Aber wir haben es 15 Jahre lang gemacht, wir haben zwei Wochen Urlaub pro Jahr. Es ist ermüdend. Wir alle befinden uns in einem anderen Platz in unserem Leben und einige von uns müssen sich erholen.»

Khloé Kardashian hat «Ängste»

Der Stars selbst habe Probleme damit, Veränderungen zu verarbeiten. «Aber das bedeutet nicht, dass ich keine Pause brauche. Ich habe manchmal Angst davor, mir eine Auszeit zu nehmen», gesteht Khloé.

Dabei wisse sie, wie gut es ihr tut, einen Gang zurückzuschalten. «Es trifft mich in Wellen. Heute zum Beispiel war mir den ganzen Tag schlecht und ich weiss, dass ich Ängste habe.»

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