Energie

Khloé Kardashian mag keine schwere Energie

Nau Prominews
Nau Prominews

USA,

Die Reality-Darstellerin legt Wert auf positive Schwingungen. Sie lässt keine negativen Energien an ihre Tochter heran.

Khloé Kardashian
Khloé Kardashian - Bang

Khloé Kardashian sorgt für positive Energie um ihre Tochter herum. Die 35-Jährige hat mit ihrem Ex-Freund Tristan Thompson die 22 Monate alte Tochter True und in ihrem fast zweijährigen Leben hat die Kleine schon eine Menge Trubel erleben müssen.

Bereits kurz vor der Geburt trennten sich Khloé und der Basketball-Star, weil seine Affären aufgedeckt wurden, und bei einem weiteren Beziehungsversuch wurde er mit einer Freundin der Familie beim Fremdknutschen auf einer Party erwischt. Die kleine True wird also von getrennten Elternteilen aufgezogen, doch davon einmal abgesehen, soll keine negative Energie um sie herum herrschen.

Das verriet nun Mama Khloé in einer Vorschau für eine Folge der Familien-Reality-Show «Keeping Up With The Kardashians», die im letzten Jahr gefilmt wurde: «Für mich ist True ein Jahr und einen Monat alt, deswegen weiss sie noch nicht wirklich, was passiert, aber mir kommt es so vor, als wisse sie es trotzdem und als fühle sie die Energie. Ich glaube ganz fest an so etwas, deshalb tue ich alles in meiner Macht stehende, um nicht die geringste Art von negativer Energie an sie heranzulassen.»

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Khloe Kardashian
23 Interaktionen
Völlig verändert
e5rt
21 Interaktionen
«Ausser Kontrolle»
Zehn Enkel

MEHR IN PEOPLE

Jimi Blue Ochsenknecht
4 Interaktionen
Betrugs-Tour
-
28 Interaktionen
«Anständig»
oasis
3 Interaktionen
In Heimat Manchester
Plädoyers im Prozess Alfons Schuhbeck
16 Interaktionen
Urteil in Deutschland

MEHR ENERGIE

Marcel Rindlisbacher
3 Interaktionen
Trennung
Uran
3 Interaktionen
Uran
EWB Logo
1 Interaktionen
Bern
Energieverbrauch
15 Interaktionen
1 Prozent

MEHR AUS USA

Guterres
8 Interaktionen
«Beispiellos»
Trump
14 Interaktionen
Friedensdeal
psg
6 Interaktionen
«Verstand verloren»
Trump
198 Interaktionen
Strafzölle angedroht