Ben Whishaw schlüpft im neuen Bond-Film erneut in die Rolle des «Q». Dennoch kennt er den eigenen Film nur bruchstückhaft.
Ben Whishaw
Ben Whishaw - Bang

Ben Whishaw empfand es als eine «schwierige Reise», «Keine Zeit zu sterben» zu drehen. Der 40-Jährige nahm in dem James Bond-Film erneut seine Rolle als Q ein. Der Film soll wegen der Corona-Pandemie mit einem Jahr Verzögerung im April 2021 in die Kinos kommen.

Jetzt verriet er aber, dass die Dreharbeiten dazu alles andere als leicht waren: Die habe vor allem an der Arbeitsweise von Regisseur Cary Fukunaga gelegen. Ausserdem erhielt der Schauspieler nie das komplette Drehbuch.

Der Star erklärte jetzt, warum es schwer für ihn sei, über den Film und die Dreharbeiten zu sprechen: «Teilweise, weil es lange her ist. Obwohl es noch nicht so lange her ist, fühlt es sich so an. Aber auch, weil wir nie das volle Skript bekommen haben. Ich hatte meine Szenen nicht in chronologischer Reihenfolge, sodass ich es schwer habe, darüber zu sprechen.»

Ganz davon abgesehen darf der Schauspieler aber auch gar nicht zu viel verraten. «Ich darf Ihnen nicht sagen, was in der Geschichte passiert. Und selbst wenn ich es dürfte, könnte ich es nicht, wegen der Art und Weise, wie es gedreht wurde.»

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Das Wichtigste in Kürze

  • Ben Whishaw weiss nicht, was er über den neuen Bond-Film sagen soll.
  • Er habe nie ein ganzes Skript erhalten.
  • «Keine Zeit zu sterben» kommt 2021 mit einem Jahr Verzögerung in die Kinos.
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