Katy Perry

Katy Perry schlägt nach Kritik wegen Space-Flug zurück

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Nach ihrer Reise ins Weltall schlägt Katy Perry im Netz viel Hass entgegen. Das lässt die Sängerin nicht auf sich sitzen – und reagiert auf die Kritik.

Katy Perry
Katy Perry im Weltall – das Blüemli streckte sie für ihre Tochter Daisy (4) in die Kamera. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Katy Perry reiste kürzlich für elf Minuten in den Weltraum.
  • Seither erhält die Sängerin viel Gegenwind – insbesondere auf Social Media.
  • Jetzt schiesst die 40-Jährige gegen ihre Online-Hater zurück.

Rund zwei Wochen liegt der Weltraum-Flug nun bereits zurück – doch die Kritik hält weiter an.

Insgesamt sechs Frauen wurden am 14. April von Texas aus mit einer «Blue Origin»-Rakete von Jeff Bezos (61) ins All geschossen. Darunter seine Verlobte Lauren Sánchez (55) sowie Sängerin Katy Perry (40).

Katy Perry feuert gegen Kritiker

Letztere muss sich im Netz seither fiese Kommentare anhören. In zahlreichen Memes machen sich Social-Media-User lustig über den Popstar. Und das ausgerechnet jetzt, wo Perry wieder auf Tour ist.

Doch davon unterkriegen lassen? Kommt für die Partnerin von Schauspieler Orlando Bloom (48) nicht infrage. Im Gegenteil: Sie schiesst jetzt sogar zurück!

In einem Instagram-Kommentar auf einer Fanseite bedankt sie sich bei ihren treuen Anhängern: «Ich bin euch so dankbar. Wir erleben diese wunderschöne und wilde Reise gemeinsam.»

Und weiter betont sie: «Bitte wisst, dass es mir gut geht. Ich habe viel daran gearbeitet, herauszufinden, wer ich bin, was real ist und was mir wichtig ist.»

Internet sei «Müllhalde für Verstörte»

Dann wendet sich Katy Perry indirekt an ihre Hater: «Wenn die Online-Welt versucht, aus mir eine menschliche Piñata zu machen, nehme ich das mit Gnade hin. Und sende ihnen Liebe. Denn ich weiss, dass so viele Menschen auf so vielfältige Weise verletzt sind. Und dass das Internet so sehr eine Müllhalde für Verstörte und Ungeheilte ist.»

Zur Erklärung: Piñatas sind Figuren aus Karton mit Süssigkeiten drin. Sie sind beliebt für besondere Anlässe, wie beispielsweise Kindergeburtstagsfeiern. Ziel ist es, die Piñata zu zerstören, sodass die Süssigkeiten herausfallen.

Katy Perry
Katy Perry kriegt im Internet aufs Dach – auch für ihre Auftritte. - X/@KatyPerryChina

Doch nicht nur für ihren Flug ins All muss die «Teenage Dream»-Sängerin derzeit Kritik einstecken. Auch für einige ihrer kürzlichen Auftritte im Rahmen ihrer «Lifetimes»-Tour hagelt es online Spott. So lästern User etwa über ihre Gesangs- und Tanzkünste.

Sängerin wehrt sich: «Bin nicht perfekt»

Katy Perry verteidigt sich jetzt: «Ich bin nicht perfekt, und ich habe dieses Wort tatsächlich aus meinem Vokabular gestrichen.»

Und weiter meint sie: «Ich bin auf einer menschlichen Reise. Und spiele das Spiel des Lebens mit einem Publikum von vielen, und manchmal falle ich. Aber … ich stehe wieder auf und mache weiter und spiele das Spiel weiter.»

Was hältst du von Katy Perrys Reise ins All?

Perry weiter: «Und irgendwie schaue ich durch mein angeschlagenes und zerschrammtes Abenteuer hindurch auf das Licht. Und in diesem Licht löst sich eine neue Ebene.»

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Katy Perry reiste ins Weltall – im Internet wird dies aber angezweifelt. - Instagram

Der elfminütige Flug ins Weltall von Perry, Sánchez und Co. sorgte kürzlich für viel Aufruhr. Unter anderem aufgrund der hohen Kosten und der Umweltschädigung.

So zeigte sich etwa Model Emily Ratajkowski (33) in einem Video auf Social Media «angewidert» vom Promi-Trip in den Weltraum. Schauspielerin Olivia Munn (44) bezeichnete die Reise zudem als «Geldverschwendung».

Kommentare

User #3484 (nicht angemeldet)

Habe alle CD von Katy Perry vernichtet!

User #4670 (nicht angemeldet)

Das zeigt leider, dass sie zu abgehoben ist, um die berechtigte Kritik zu verstehen. Klar gibt es im Internet viel unnötigen Hass und wahrscheinlich gingen auch hier viele viel zu weit mit ihren Beleidigungen. Aber trotzdem, in diesem Fall fand ich die eine gewisse Kritik definitiv angebracht. Das scheint sie leider nicht zu verstehen. Schade.

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