Katie Price

Katie Price: Katze erleidet Sonnenbrand – Tierschützerin hässig

Luca Micheli
Luca Micheli

Grossbritannien,

Im Netz zeigt sich Katie Price mit Kater Kevin, der deutlich zu viel Sonne abbekommen hat. Eine Tierschützerin schlägt Alarm.

Katie Price
Katie Price sieht sich mit neuen Vorwürfen zu ihrer Tierhaltung konfrontiert. - Instagram / @katieprice

Das Wichtigste in Kürze

  • Katie Price ist trotz Kritik an ihrer Tierhaltung Besitzerin von fünf Sphinx-Katzen.
  • Ein Video zeigt ihren Kater Kevin mit einem deutlichen Sonnenbrand.
  • Eine Tierschützerin meint, die Britin habe die Ratschläge zur Pflege erneut ignoriert.

Nach aussen gibt sich Katie Price (47) als liebevolle Tierbesitzerin – doch die öffentliche Kritik an ihrer Haltung ist gross. Letzten Herbst hatte sich der TV-Star fünf Sphinx-Katzen zugelegt. Auf die Schnappschüsse der haarlosen Vierbeiner reagierten ihre Fans jedoch alles andere als begeistert.

Viele sorgten sich um das Wohlergehen der Büsis – und die Bedenken kamen nicht von ungefähr. Bereits sieben Tiere waren in den Jahren zuvor in der Obhut der Britin verstorben. Dass sie trotzdem immer wieder neue animalische Begleiter bei sich wohnen lässt, sorgte für reichlich Ärger. Sogar Tierschützer schalteten sich zeitweise ein.

«Harte Arbeit, die Katzen von der Sonne fernzuhalten»

Nun kriegt Katie Price erneut aufs Dach. In einem Video auf Tikok zeigt sich die 47-Jährige mit ihrem Kater Kevin vor der Kameralinse. Was direkt auffällt: Die Haut des kleinen Vierbeiners ist deutlich errötet.

Katie Price
Dieses Bild mit Kater Kevin sorgt für mächtig Ärger. Das Tier von Kate Price erlitt einen Sonnenbrand. - Tiktok

Die Unternehmerin streichelt ihr Tier und meint: «Oh Kevin, du warst heute in der Sonne. Du hast einen Sonnenbrand, obwohl wir dich eingecremt haben … sieh dir sein kleines Gesicht an.»

In der Bildunterschrift zum Clip betont sie: «Es ist harte Arbeit, die Katzen von der Sonne fernzuhalten.»

Tierschützerin verärgert: «Es scheint ihr egal zu sein»

Es sind Bilder, die die Tierschutzorganisation Peta erneut in Schrecken versetzen. Vizepräsidentin Elisa Allen behauptet gegenüber dem britischen «Mirror», das ehemalige Model habe die Ratschläge zur Tierpflege erneut ignoriert.

Hast du Haustiere?

Für Prices Umgang findet sie harte Worte: «Wer Katie davor warnt, den Tieren, die sie aufnimmt, wehzutun, könnte genauso gut in den Wind schreien. Es scheint ihr egal zu sein.»

«Und schon wieder: Ihre Katze hat einen Sonnenbrand. Wovor sie wahrscheinlich gewarnt wurde, als sie sich eine Katze mit ungewöhnlichem Aussehen und ohne Haare zulegte», vermutet Allen.

Katie Price
Katie Price wird ein schlechter Umgang mit ihren Vierbeinern vorgeworfen. - Instagram / @katieprice

Katzen mit dünnem oder gar keinem Fell könnten sehr leicht einen Sonnenbrand abbekommen. Daher wird empfohlen, die Tiere bei Hitze im Haus zu halten oder Sonnencreme aufzutragen. Bei Rötungen, Schwellungen oder Anzeichen einer Infektion sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden, heisst es.

«Menschen sind zu Recht besorgt» wegen Katie Price

Erst vor wenigen Monaten wurde eine Petition mit dem Titel «Verbieten Sie Katie Price den Kauf weiterer Tiere» lanciert. Mittlerweile zählt diese über 1200 Unterschriften. Auch Peta setzte sich letztes Jahr gegen weitere Neuanschaffungen ein. Dem TV-Star wurden knapp 6000 Franken angeboten, um die Haltung von Tieren aufzugeben – vergeblich.

In einem offenen Brief hiess es damals: «Auch wenn Ihre Absichten gut sein mögen, können wir die ständig wachsende Zahl der Tiere, die entweder unter Ihrer Aufsicht gestorben oder verschenkt wurden, nicht ignorieren und die Menschen sind zu Recht besorgt.»

Vier Hunde – Blade, Queenie, Sharon und Sparkle – wurden in der Nähe ihres Hauses von Autos überfahren. Eines von Katies Pferden kam 2017 bei einer Autokollision ums Leben, nachdem es von einer Weide entlaufen war.

2020 erstickte Hund Rolo in ihrem Haus, nachdem er in einem elektrischen Sessel festgesteckt hatte. Katie Price gab zu, ihm Cannabisöl gegeben zu haben. Zu ihrer Verteidigung meinte sie, nicht gewusst zu haben, dass dies ohne tierärztliches Rezept illegal sei.

Kommentare

User #1728 (nicht angemeldet)

jetzt sieht die katze doch viel besser aus

User #9986 (nicht angemeldet)

Diese ganzen Qualzuchten gehörten verboten.Aber eben,die meisten der Spezies Mensch sind nicht fähig wirklich Tief zu fühlen.Wäten Sie es,gäbe es solch Elend auch nicht

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