Im Mai 2018 soll es zwischen Kate Middleton und Meghan Markle zu einem heftigen Streit gekommen sein. Nach neusten Informationen soll Kate sogar geweint haben.
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Herzogin Kate und Herzogin Meghan gerieten offenbar heftig aneinander. - imago/PanoramiC

Das Wichtigste in Kürze

  • Angeblich haben sich die Herzoginnen Kate und Meghan 2018 heftig gestritten.
  • Eine Freundin von Kate Middleton verriet nun, dass diese sogar in Tränen ausgebrochen sei.
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Der Streit zwischen Meghan Markle (40) und Kate Middleton (39) im Mai 2018 beschäftigt immer noch die britischen Adelsexperten. Jetzt berichtet die Zeitung «The Telegraph», dass es nicht nur emotional zuging. Kate soll nach dem Disput sogar in Tränen aufgelöst gewesen sein und «die Kontrolle über sich verloren» haben. Dies gab eine gute Freundin von ihr, Fernsehmoderatorin Kirstie Allsopp (50), im Interview bekannt.

Kate Middleton Meghan Markle
Die ganze Royal-Familie versammelte sich am Hochzeitstag von Meghan Markle und Prinz Harry am 19. Mai 2018. - dpa

In dem Streit soll es laut Allsopp um den Vorwurf gegangen sein, Meghan habe Angestellte des Palastes unhöflich behandelt. Auch Meghan bestätigte den Disput im TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) Anfang des Jahres. Wenige Tage nach dem Vorfall heirateten Meghan und Prinz Harry (37) am 19. Mai 2018.

Meghan vs. Kate: Welche Geschichte stimmt?

Im Gespräch mit Winfrey gab Meghan eine abweichende Geschichte zu Protokoll: Sie habe damals selbst geweint und der Streit habe sich um die Kleider der Blumenmädchen für die Hochzeit gedreht. Später habe ihr Kate sogar Blumen und einen Entschuldigungsbrief zugesendet, so Meghan.

Meghan Markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle in ihrem brisanten Interview mit Oprah Winfrey. In dem äussert sich Meghan positiv über Prinzessin Kate. - dpa

«Kate verliert nie die Beherrschung», erklärte Allsopp. «Aber sie hat herausgefunden, dass Meghan unhöflich zu den Mitarbeitern des Kensington Palastes war.» Das habe sie wütend gemacht. Bereits früher kamen Mobbing-Gerüchte auf, die Meghan immer wieder vehement dementierte.

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