Seit der US-Rapper Kanye West bei einem Wahlkampfauftritt weinen musste, sorgen sich seine Fans. Nun erklärt er auf Twitter, dass er sich um die Welt sorge.
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US-Rapper Kanye West bei seinem Auftritt in North Charleston. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kanye West musste bei einem Wahlkampfauftritt in Charleston (USA) weinen.
  • Er habe darüber nachgedacht, sein erstes Kind abtreiben zu wollen.
  • Nun erklärt er auf Twitter, dass man sich nicht um ihn, sondern um die Welt sorgen müsse.
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Seit der US-Rapper Kanye West bei einem Wahlkampf in Charleston (USA) weinen musste, sorgen sich Fans um ihn. Nun meldet er sich auf Twitter und schreibt, dass man sich nicht um ihn, sondern um die Welt sorgen müsse.

Im Juli erklärte der 43-jährige Präsidentschaftsanwärter bei einem Wahlkampfauftritt in Charleston, er wollte seine Frau vor einer Abtreibung überzeugen. Er schrieb auf Twitter:

«Ich weinte bei dem Gedanken, mein Erstgeborenes abzutreiben, und alle waren so besorgt um mich.»

Dabei mache sich der Rapper um die Welt Sorgen, die meint, dass man über dieses Thema nicht weinen sollte. Ausserdem versicherte Kanye West, dass es ihm gut ginge.

Der Rapper macht nun seit Wochen Schlagzeilen. Er schottet sich in seiner Ranch in Wyoming (USA) ab. Es werden mögliche Eheprobleme mit Kim Kardashian (39) vermutet.

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