Justin Bieber enthüllt, dass seine eigenen «Unsicherheiten und Frustrationen» einst seine Beziehungen vergifteten. Nun soll er voller Wahrheit und Liebe sein.
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Der US-Sänger Justin Bieber. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Justin Bieber blickt auf seine Kindheit, Teenie-Jahre und die Veränderungen zurück.
  • Seine Unsicherheiten und Frustrationen diktieren, worin er seine Wert steckte.
  • Nun helfe ihm sein christlicher Glaube dabei, ein besserer Mensch zu sein.

Justin Bieber will alles dafür tun, um ein «guter Ehemann und zukünftiger Vater» zu sein. Der kanadische Popsänger wirft auf Instagram einen emotionalen Blick zurück auf seine turbulente Vergangenheit. Bereits als junger Teenager stieg er zum Youtube-Star auf und kam in den folgenden Jahren von der rechten Bahn ab.

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JB - Instagram @justinbieber

«Ich komme aus einer Kleinstadt in Stratford, Ontario. Ich hatte keine materiellen Dinge und war nie von Geld oder Ruhm motiviert. Ich liebte einfach die Musik», schreibt der 26-Jährige neben einem Bild von sich selbst auf Instagram.

Unsicherheit beeinflusste seine Werte

Nach seinem kometenhaften Durchbruch änderte sich jedoch alles. «Als ich ein Teenager wurde, liess ich meine Unsicherheiten und Frustrationen diktieren, worin ich meinen Wert steckte. Meine Werte änderten sich langsam – Ego und Macht begannen, überhand zu nehmen und meine Beziehungen litten darunter», gesteht Justin. Dabei sei alles, was er wolle und brauche, «gesunde Beziehungen», wie etwa mit seiner Frau Hailey Bieber.

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Justin Bieber und seine Frau Hailey Bieber. - Instagram/ @JustinBieber

«Ich will von Wahrheit und Liebe motiviert sein. Ich will mir meiner blinden Flecken bewusst sein und aus ihnen lernen», gelobt der Musiker. Sein christlicher Glaube helfe ihm dabei, ein besserer Mensch zu sein.

Justin Bieber will guter Ehemann und zukünftiger Vater sein

«Ich will in den Plänen wandeln, die Gott für mich hat und nicht versuchen, es selbst zu machen. Ich will meine selbstsüchtigen Wünsche täglich aufgeben, damit ich ein guter Ehemann und zukünftiger Vater sein kann», erklärt der «Sorry»-Interpret. «Ich bin dankbar, dass ich mit Jesus gehen kann, denn er weis t die Richtung.»

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