Fürst Albert ist kein Frauenverächter. Während sich seine Liebste Charlène von Monaco in Behandlung befindet, feuert eine Ex-Geliebte nach der nächsten.
Charlène von Monaco
Charlène von Monaco hat in den nächsten zehn Jahren nichts im Fürstentum zu sagen. Dafür hat Albert gesorgt. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fürst Albert liebt die Frauen.
  • Nun packt eine Ex-Geliebte nach der anderen über Intimes aus.

Nach der Ex-Geliebten ist vor der nächsten!

Ob diese Plauderstündchen wohl Fürstin Charlène von Monaco (44) bei ihrer Genesung helfen? Wohl kaum!

Gerade erst tauchte Fürst Alberts (63) Ex-Geliebte Nicole Coste (50, ein gemeinsamer Sohn, 18) bei den Saint-Dévote-Festlichkeiten auf. Nun gibt es einen neuen Wirbelsturm aus alten Zeiten im Fürstentum!

Fürst Albert Nicole Coste
Erst kürzlich zeigten sich Fürst Albert und seine Ex-Geliebte Nicole Coste zusammen bei einem Gottesdienst in Monaco. - Twitter

Das italienische TV-Sternchen Simona Tagli (57). Sie lernte Fürst Albert 1998 bei den Tennis Masters in Rom kennen. Knapp drei Jahre trafen sie sich im Anschluss miteinander.

«Ich trage Albert bis heute mit viel Liebe in meinem Herzen», so Tagli zu «Bild». «Er ist ein Märchenprinz! Albert mochte vor allem meine Weiblichkeit, meinen Sex-Appeal. In der Intimität war der Fürst sehr leidenschaftlich.»

Krawumm – hallt es da sicherlich auch bis in die Genesungsklinik, in der sich Fürstin Charlène aktuell erholt.

Und die Ex-Geliebte von Fürst Albert legt noch einen drauf. Simona Tagli kritisiert ganz öffentlich die Fürstin. «Ich habe Charlène einst auf einem Rotkreuz-Ball kennengelernt. Dass sie wegen ihrer gesundheitlichen Probleme so lange fern von ihren Kindern in Südafrika blieb, tat mir leid», sagt sie.

«Aber als Mutter konnte ich es trotzdem nicht verstehen!»

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