Jenna Ortega warnt vor den Schattenseiten von Social Media
Jenna Ortega kritisiert, dass soziale Medien junge Menschen isolieren und die Identitätsfindung erschweren.

«Wednesday»-Star Jenna Ortega äusserte sich in einem Interview besorgt über den Einfluss sozialer Medien auf junge Menschen. Sie betont, dass früher spontane persönliche Begegnungen zum Alltag gehörten.
Heute würde die Gemeinschaft oft online gesucht, was isolierend wirken kann, darüber berichtet «Promiflash». Jenna Ortega sagt, soziale Medien setzen uns «so vielen Stimmen und Meinungen aus, mehr als es für uns Menschen gedacht ist».
Das alles würde die Entwicklung einer eigenen Identität erschweren. In einem Podcast sprach sie bereits früher über negative Erfahrungen mit digitalen Plattformen und KI, so «People».
Jenna Ortega: Digitale Schatten und Bodenständigkeit
Mit 14 Jahren musste sie einen Twitter-Account eröffnen und stiess dort auf verstörende, bearbeitete Inhalte von sich selbst als Kind. Sie bezeichnete das als «ekelhaft und falsch».
Die Schauspielerin äusserte, dass die «Büchse der Pandora» geöffnet sei, mit der man nun umgehen müsse.

Ortega repräsentiert eine Generation, die mit digitalen Medien aufwuchs. Privat zeigt sie sich eher introvertiert und versucht, soziale Medien möglichst zu meiden.
Trotz ihrer Erfolge legt sie Wert auf einen bodenständigen Lebensstil. Aktuell ist sie in der zweiten Staffel von «Wednesday» auf Netflix zu sehen; eine dritte Staffel ist bereits bestätigt.