Auf der Leinwand hat Jeff Goldblum schon länger mit Dinosauriern zu tun. Dabei mag der ellenlange Mime im richtigen Leben keine Tiere, die grösser sind als er selbst.
Die Schauspieler Bryce Dallas Howard (l-r), Jeff Goldblum und DeWanda Wise bei der Premiere in Köln.
Die Schauspieler Bryce Dallas Howard (l-r), Jeff Goldblum und DeWanda Wise bei der Premiere in Köln. - Thomas Banneyer/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jeff Goldblum (69) kann auf ein Zusammentreffen mit Dinosauriern gut verzichten.

«Wir leben doch schon in einer Welt mit einer Menge Furcht einflössender Tiere», sagte der Hollywood-Schauspieler bei der Premiere des Films «Jurassic World: Ein neues Zeitalter» in Köln.

Manche wüssten vielleicht, was sie tun müssten, wenn sie einem Bären begegneten - er aber nicht. «Ich hätte Angst vor vielen Tieren, die grösser als ich sind.» Was nicht heissen solle, dass sie nicht alle auf ihre Art wunderbar seien und natürlich ein Lebensrecht hätten.

Dinosauriern zu begegnen, sei für ihn schon in der fiktiven «Jurassic»-Welt ziemlich nervenaufreibend gewesen. «Das war eine grauenvolle Erfahrung, auch wenn wir nur so getan haben als ob. Wir sind fast gestorben.» Ausserdem würden Dinosaurier in der realen Welt vermutlich genauso profitorientiert ausgeschlachtet werden, wie das in den Filmen dargestellt werde. «Jurassic World: Ein neues Zeitalter» kommt am 8. Juni ins Kino.

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