Der Musikmanager und Rapper Jay-Z war bis 2012 ein Nichtschwimmer. Doch dann veränderte die Geburt seiner Tochter alles.
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Beyoncé und Jaz-Z mit Tochter Blue Ivy an einer Charity-Auktion in New York. (Archibild) - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jay-Z wurde 2012 erstmals Vater – fünf Jahre später kamen die Zwillinge Rumi und Sir dazu.
  • Die Geburt seiner Tochter habe so einiges auf den Kopf gestellt.
  • So habe er erst zu diesem Zeitpunkt das Schwimmen gelernt.

Jay-Z (51) lernte erst schwimmen, als seine Tochter Blue Ivy zur Welt kam. Der Hip-Hop-Star zieht mit seiner Frau Beyoncé (39) insgesamt drei Kinder gross. 2012 durften sich die Stars über die Ankunft ihres ersten Kindes Blue Ivy (9) freuen.

Fünf Jahre später erblickten die Zwillinge Rumi und Sir (3) das Licht der Welt. Die Geburt seiner Tochter habe so einige Sachen im Leben des Musikproduzenten auf den Kopf gestellt.

Jay-Z wollte Blue im Notfall retten können

«Es ist unglaublich und sehr erdend», schwärmt der Star über das Elternsein. «Ich lernte erst schwimmen, als Blue geboren wurde. Es ist eine Metapher für unsere Beziehung: Wenn sie je ins Wasser fällt und ich sie nicht retten könnte… ich kann noch nicht einmal darüber nachdenken.»

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Rapper und Unternehmer: Jay Z. - keystone

Jay-Z ist stolz auf sich selbst

Er habe gar keine andere Wahl gehabt, als Unterricht zu nehmen. «Ich musste lernen, zu schwimmen. Das war's. Das war der Anfang unserer Beziehung», schildert Jay-Z in der Talkshow «The Shop: Uninterrupted».

Wie der 51-Jährige kürzlich verriet, sei er «stolz» auf den Vater und Ehemann, der er heute sei. Beyoncé und er hätten viele schwierige Diskussionen geführt, um ihre Ehe zum Funktionieren zu bringen. „Wir haben die harte Arbeit investiert und sind zur Therapie gegangen. Wir lieben einander“, sagte er in der Netflix-Serie ‚My Next Guest Needs No Introduction‘.

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