Jason Reitman hat bei «Ghostbusters: Legacy» Regie geführt. Als sein Vater den Streifen zum ersten Mal sah, brach er in Tränen aus.
Jason Reitman Ivan Reitman
Jason Reitman (r) mit seinem Vater Ivan Reitman. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jason Reitman hat bei «Ghostbusters: Legacy» Regie geführt.
  • Sein Vater Ivan Reitman war für die Originalreihe der Filme zuständig.
  • Beim Schauen der Fortsetzung musste Ivan ein paar Freudentränen verdrücken.

Jason Reitmans Vater brach in Tränen aus, als er ihm das «Ghostbusters: Legacy»-Sequel vorstellte. Der 43-jährige Regisseur hat den kommenden Streifen der kultigen Filmreihe inszeniert.

Mit «Ghostbusters: Legacy» knüpft Jason Reitman in Form einer Fortsetzung an die erfolgreichen Filme seines Vaters Ivan Reitman an. Dieser hatte die Originalreihe der «Ghostbusters»-Filme geleitet. Über die Arbeit seines Sohnes, der damit für die Wiederbelebung des Franchise sorgt, ist der 74-Jährige sehr stolz. Er musste sogar ein paar Freudentränen verdrücken.

Vater verdrückte Freudentränen

Jason erinnert sich im Gespräch mit dem «Empire»-Magazin an den Moment zurück, als er seinem Vater seine Regie-Arbeit präsentierte: «Mein Vater hat wegen Corona nicht oft das Haus verlassen. Aber er hat einen Test gemacht, eine Maske aufgesetzt und ist runter zum Sony-Gelände gefahren. So konnte er sich den Film mit dem Studio ansehen.

Jason Reitmanns Vater zeigte sich gerührt: «Er weinte und sagte: ‹Ich bin so stolz, dein Vater zu sein.› Es war einer der grössten Momente meines Lebens.»

Erste Erfahrung mit Horrorfilmen

Der Filmemacher gab auch zu, dass er «wirklich Angst» vor seinem Streifzug durch den Horror hatte. Er fügt hinzu: «Das Gefühl, an dem ich festgehalten habe, ist, dass es zwar lustig ist, aber es hat mir wirklich Angst gemacht. Es war wirklich meine erste Erfahrung mit einem Horrorfilm.»

Mit «Ghostbusters: Legacy» knüpft Jason Reitman an die Originalreihe aus den 1980er Jahren an. Dabei lässt er zwei Kinder ihre Geisterjägerwurzeln entdecken.

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