Howard Carpendale über die Weihnachtstage, seine Bilanz zum vergangenen Jahr und seine Neujahrs-Wünsche.
Howard Carpendale
Howard Carpendale denkt noch nicht daran, in Rente zu gehen. - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Weihnachtsfest der Familie Carpendale dreht sich ganz um Howards Enkelsohn Mads.
  • Auch wenn 2020 alles anders ist: Howard wollte nicht auf ein gemütliches Fest verzichten.
  • Der Sänger bezeichnet das vergangene Jahr als «absolut schlecht».

Weihnachten ist dieses Jahr für alle anders: Welche Risiken gehe ich für ein besonderes Weihnachtsfest ein? Worauf möchte ich lieber verzichten?

Für Howard Carpendale ist Weihnachten immer ein grosses Familienfest. Da alle beruflich immer viel unterwegs sind, sei es eine Tradition die Festtage ruhig zu verbringen. Im Interview mit «spot on news» erzählt er aber, dass die Familie kein fixes Ritual verfolgt. So wechsle auch die Organisation des Festes jedes Jahr.

Enkelsohn Mads im Mittelpunkt

Carpendale feiert dieses Jahr ohne seinen Sohn Cass, denn dieser kann nicht aus Amerika nach Deutschland reisen. So sind die Augen ganz auf Enkelsohn Mads gerichtet. Der Sohn von Wayne und Annemarie Carpendale ist nun zwei Jahre alt.

Howard Carpendale blickt zurück und schaut nach vorne

Im Bezug auf die Stilllegung der Kulturbranche mit Arbeitsverboten und den Überlebenskämpfen einiger Unternehmen sei 2020 ein absolut schlechtes Jahr. Daher ist Carpendale auch der Ansicht, es sei gut, dass es jetzt endet. Dabei startete das Jahr für den 74-Jährigen so gut: Sein neustes Album hat den Goldstatus erreicht, dann unterbrach Corona aber seine Tournee. «Die Show meines Lebens» musste nach neun ausverkauften Shows abgebrochen werden.

Silvester wird er gemütlich mit seiner Frau Donnice verbringen. Im neuen Jahr möchte er dann noch viel mehr Dankbarkeit an die Menschen zurückgeben. «Am liebsten live bei Konzerten unter normalen Umständen.»

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