Bald dürfen Herzogin Meghan und Prinz Harry ihr Baby in der Welt willkommen heissen. Meghan ist sich sicher, das Harry eine gute Figur machen wird.
Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle 2019. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan ist von Prinz Harrys väterlichen Qualitäten überzeugt.
  • Die ehemalige Schauspielerin und ihr eigener Vater haben eine angespannte Beziehung.
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Meghan Markle (37) und ihr Prinz Harry (34) freuen sich auf die baldige Geburt ihres Babys. Vor allem bei Herzogin Meghan macht sich die Vorfreude deutlich bemerkbar: Immer wieder streichelt sie liebevoll über ihre mittlerweile grosse Baby-Kugel. Dafür wird die Herzogin von den Briten aber immer wieder kritisiert.

Doch Meghan und Harry lassen sich das Glück nicht nehmen. Gemeinsam besuchten Herzog und Herzogin von Sussex die Endeavour Fund Awards in London und sorgten für herzige Baby-Momente.

Prinz Harry und Meghan Markle an den Endeavour Fund Awards in London.
Während Prinz Harry (2.v.r.) Witze über den Babybauch seiner Frau macht, hält Herzogin Meghan (r.) diesen liebevoll. - dpa

Witze über Babybauch

Wie britische Medien berichten, machte Harry sogar einen Witz über Meghans riesigen Babybauch: «Da ist ein grosses Baby drin». Will der Papi in spe damit endgültig die Spekulationen über eine Zwillingsgeburt beenden?

Neo-Royal Meghan stört sich nicht an den Scherzen ihres Liebsten. Sie ist viel zu sehr damit beschäftigt, über den Rotschopf zu schwärmen. «Er wird der beste Papa sein!», zitiert der Reporter Chris Ship die Herzogin auf Twitter.

Meghan kann es anscheinend kaum abwarten ihre eigene Familie zu haben. Verständlich. Zu ihren eigenen Verwandten hat Meghan kein gutes Verhältnis. Die Herzogin gilt zwar mit ihrer Mutter Doria Ragland (62) als sehr eng, die Beziehung zu ihrem Vater Thomas Markle (74) und ihren Halbgeschwistern ist allerdings angespannt. Immer wieder blamieren die Amerikaner den Neo-Royal in den Medien.

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