Heidi Klum: Muschel-Shooting führt zu Nippelblitzer!
Für ein Shooting im karibischen Meer warf sich Heidi Klum in ganz besondere Schale. Blöd nur, wenn der Schmuck nicht richtig sitzt ...

Das Wichtigste in Kürze
- Heidi Klum liess für ein Magazin-Shooting im Meer die Hüllen fallen.
- Lediglich zwei Muscheln sollten ihre Oberweite abdecken.
- Doch es kam zu einem ungewollten Nippelblitzer.
Mehr Haut, weniger Stoff – für dieses Motto ist Heidi Klum (52) seit jeher bekannt. Ob oben ohne am Strand oder ohne Pyjama unter der Bettdecke – das Topmodel lässt gern mal die Hüllen fallen. Und das nicht nur für Ehemann Tom Kaulitz (35)!
Für das französische Magazin «Paris Match» liess sich die Laufsteg-Ikone kürzlich auf der Karibikinsel St. Barth – ihrem alljährlichen Feriendomizil – ablichten.
Angelehnt an einen Felsen im Meer posiert die 52-Jährige mit einem Bikinihöschen mit tropischem Aufdruck und einem besonderen Oberteil.

Zwei Muschelschalen, die an schwarzen Perlen der Luxusmarke Bijoux de la Mer befestigt sind, sollten hier eigentlich das Nötigste verdecken. Doch offenbar sass der Meeresschmuck nicht genug nahe an Heidis Body. Die rechte Schale sackte ein paar Zentimeter zu tief.
Das Resultat? Ein kleiner Nippelblitzer, der selbst Heidi Klum wohl zu nackig ausfiel. «Woospy», schreibt die «GNTM»-Jurorin leicht verlegen. Und schmückt den Shooting-Schnappschuss auf Instagram kurzerhand mit einem Sternensticker an der entsprechenden Stelle.
Vielleicht auch, um nicht gegen die Vorschriften der Plattform zu verstossen?
Heidi Klum: «Das ist also ein wirklich verdienter Urlaub»
Sicher ist: Model-Mama Heidi Klum und ihr Liebster Tom scheinen ihre Auszeit auf der Karibikinsel in vollen Zügen zu geniessen. Erst vor wenigen Tagen feierte das Paar dort seinen sechsten Hochzeitstag – fernab des Blitzlichtgewitters.
Und das sei den beiden auch gegönnt, denn Zeit für eine längere Verschnaufpause bleibt ihnen nicht.
Im Interview mit «Paris Match» erklärt Heidi Klum: «Den Rest des Jahres weiss ich kaum, wie ein Wochenende aussieht. Tom und ich arbeiten pausenlos und sind ständig unterwegs.»
Umso wichtiger also das Kontrastprogramm: «Das ist also ein wirklich verdienter Urlaub. Ich liebe die Bohème-Chic-Atmosphäre hier, das freie Herumlaufen, das Hören von Liedern, die ich auswendig kenne, und das Sonnenbaden.»