Häusliche Gewalt bei Jennifer Aniston und Justin Theroux?
Im Jahre 2018 sind mehrere Notrufe eingegangen rund um Jennifer Anistons Haus. Gab es Fälle von häuslicher Gewalt? Und wurden in ihrer Garage Drogen verkauft?

Das Wichtigste in Kürze
- Im Jahr 2018 sind mehrere Notrufe in Bezug auf Jennifer Anistons Haus eingegangen.
- Im April habe eine nackte Frau einen Mann vor Anistons Haus mit einem Messer bedroht.
- Ein zweiter Anrufer behauptet, in ihrer Garage würden Drogen verkauft.
Am 18. April 2018 sei bei der Notrufzentrale ein verstörender Notruf eingegangen. Vor Jennifer Anistons Haus bedrohe eine nackte Frau einen Mann möglicherweise mit einem Messer, berichtet die Boulevard-Seite «Radaronline».
Das war nur wenige Monate nach der Trennung von Jennifer Aniston (50) und Justin Theroux (48). Der Anrufer habe auch betont, es sei in diesem Haus oft zu häuslicher Gewalt gekommen. Doch die Polizei habe «keine Anzeichen von Problemen» bei ihrem Eintreffen gefunden.
Im Notruf sei keine Person namentlich erwähnt worden. Brisant ist, dass Jennifer Aniston bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nur ein paar Tage nach dem Notruf eine Handbandage trug.
Jennifer Aniston wears wrist brace to WE Day... as ex Justin Theroux's mystery girl is revealed https://t.co/DwKjXhESUA
— Daily Mail Celebrity (@DailyMailCeleb) April 19, 2018
Tage vor dem Vorfall wurde Justin Theroux mit dem Modell Erika Cardenas in New York gesichtet. Am 18. April, am Tag des Notrufs, wurden die Bilder veröffentlicht.
Justin Theroux’s pretty friend is model Erika Cardenas https://t.co/eQFSky0po1
— thecelebdiary (@thecelebdiary2) April 18, 2018
Justin Theroux raised eyebrows when he was spotted hanging out with a pretty brunette in New York last week.
And now the identity of the stunner has been revealed to be model Erika Cardenas.
There… pic.twitter.com/9OfTcsezGy
Drogenverkauf in Jennifer Anistons Garage?
Am 3. März sei ein weiterer Notruf in Bezug auf Jennifer Aniston eingegangen. Der anonyme Anrufer habe bei einer Party gehört, dass aus Anistons Garage aus Betäubungsmittel verkauft würden. Die Polizei durfte jedoch das Haus ohne Durchsuchungsbefehl nicht untersuchen und sei dem Verdacht nicht weiter nachgegangen.
Der Sprecher der Schauspielerin dementiere alle Anschuldigungen.