Es waren wilde Zeiten. Laut seinem Vater Manfred Wessels soll Michael Wendler in früheren Zeiten einen weiblichen Fan geschwängert haben ...
Michael Wendler
Michael Wendler hat (noch) gut Lachen... - Screenshot TVNOW

Das Wichtigste in Kürze

  • Michael Wendler soll es zu seinen früheren Gesangszeiten ordentlich krachen lassen haben.
  • Dabei soll er sogar eine junge Frau geschwängert haben.
  • Dies behauptet nun sein eigener Vater Manfred Wessels.
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Diese Behauptung schiesst den bisherigen Schlagervogel ab!

Schlagerstar Michael Wendler (48) soll in seinen früheren Bühnenzeiten einen Fan geschwängert haben. Wie bitte? Dies behauptet zumindest jemand, der es eigentlich wissen müsste.

Michael Wendler
Manfred Wessels während eines Fernsehbeitrags. (Symbolbild) - Screenshot RTL

Wendler-Vater Manfred Wessels (72) spricht über diesen pikanten «Vorfall» in seinem Enthüllungsbuch «Die Wahrheit über meinen Sohn Michael Wendler».

Demnach soll sich Michael Wendler früher immer in puncto Verhütung auf die Frauenwelt verlassen haben. So soll er auch davon ausgegangen sein, dass alle seine Liebespartnerinnen gesund seien.

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29 Jahre waren Claudia und Michael Wendler ein Paar. Dann folgte 2020 die Scheidung. - Andreas Rentz/Getty Images

Problem: Eine seiner angeblich zahlreichen Affären soll es mit der Verhütung nicht so genau genommen haben. Ergebnis: Die junge Frau aus Witten soll schwanger geworden sein. «Michael wollte dieses Kind aber nicht», so Manfred Wessels. «Das sagte er ihr auch klipp und klar und regelte ein Problem zum ersten Mal allein.»

Michael Wendler räumt Fehler ein. - Instagram/@wendler.michael

Was genau dies bedeutet? Das weiss nur Michael Wendler!

Manfred Wessels kann nur erahnen, wie sein Sohn damals die Situation gelöst hat. «Jetzt kann sie mir nichts mehr wollen», soll das Einzige gewesen sein, was der 72-Jährige über die schwangere Frau erfuhr.

Was halten Sie von den jüngsten Vorwürfen Richtung Michael Wendler?

Michael Wendlers Vater wisse lediglich, dass sein Sohn das Verhältnis schnell beendete und das Kind nicht ausgetragen worden sei. «Das war ein echter Wendler», so Wessels in seinem Buch. «So war er schon vor zwanzig Jahren, so ist er noch heute noch!»

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