Laut neuester Veröffentlichung erfreut sich Prinz Harry und Herzogin Meghans Netflix-Doku «Harry & Meghan» weiterhin grosser Beliebtheit.
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Herzogin Meghan und Prinz Harrys Doku «Harry & Meghan» weckt weiterhin das Interesse der Netflix-Abonnenten. - Netflix
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Doku «Harry&Meghan» ist auf Platz zwei der am häufigsten gestreamten Netflixsendungen.
  • Auf Platz eins hält sich der «Addams Family»-Ableger «Wednesday» weiterhin hartnäckig.

Prinz Harrys (38) Name ist weiterhin in aller Munde. Während der 38-Jährige aktuell mit seiner Autobiografie «Reserve» (Original: «Spare») für Aufsehen sorgt, ist auch die gemeinsame Netflix-Doku mit Ehefrau Herzogin Meghan (41) noch immer hoch im Kurs.

Wie «The Hollywood Reporter» berichtet, ist «Harry & Meghan» laut Messungsunternehmen Nielsen auch in der Woche vom 12. bis 18. Dezember in den USA äusserst beliebt gewesen. Mit 1,69 Milliarden gestreamten Minuten landete die Produktion auf Platz zwei der beliebtesten Sendungen des Streaminganbieters.

«Wednesday» weiterhin unangefochten

Auf Platz eins hielt sich der «Addams Family»-Ableger «Wednesday» weiterhin hartnäckig. 16,81 Milliarden Streamingminuten in vier Wochen sammelte die Serie rund um Newcomerin Jenna Ortega (20). Sie bleibt somit die zweiterfolgreichste Netflix-Sendung nach der vierten Staffel «Stranger Things» (2022) seit Beginn der Nielsen-Aufzeichnungen.

Platz drei der Original-Produktionen nahm Netflix' «The Recruit» ein. Die Spionage-Thriller-Serie mit Noah Centineo (26) wurde 925 Millionen Minuten gestreamt. Ebenfalls beliebt war die HBO-Serie «The White Lotus», sie wurde 902 Millionen Minuten lang gestreamt. Jennifer Coolidge (61) wurde erst vor wenigen Tagen mit einem Golden Globe für ihre Darbietung in der Serie ausgezeichnet.

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Die zweite «The White Lotus»-Staffel von HBO kam auf vier Nominierungen bei den Golden Globes. - FabioLovino/Home Box Office, Inc.

Das Unternehmen Nielsen erfasst lediglich die Streamingaktivitäten auf TV-Geräten. Mobile Geräte wie Handys und Tablets oder Computer werden nicht in das Rating mit einbezogen. Zudem handelt es sich bei diesen Daten nur um die Aktivitäten von US-Bürgern.

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