Haftbefehl: Netflix-Doku zeigt deformierte Nase durch Kokain
In der Netflix-Doku «Babo – Die Haftbefehl-Story wird Haftbefehls veränderte Nase durch jahrelangen Kokainkonsum drastisch sichtbar.

Derzeit begeistert die Netflix-Dokumentation «Babo – Die Haftbefehl-Story» die Zuschauer. Der Film zeigt den Rapper Haftbefehl in einer schonungslosen, ehrlichen Darstellung seiner Sucht- und Absturzgeschichte, berichtet die «TV Spielfilm».
Die Dokumentation begleitet den Rapper Aykut Anhan, alias Haftbefehl, zwei Jahre lang bei seinem Kampf gegen die Sucht. Besonders auffallend ist die starke Zerstörung seiner Nase infolge massiven Kokainmissbrauchs, berichtet der «Focus».
Eine HNO-Ärztin erklärt bei der «Bild», wie das Schnupfen von Kokain die Nasenschleimhaut zerstört. So schützt sie den darunterliegenden Knorpel nicht mehr, der daraufhin abstirbt und die Nase regelrecht «herunterfällt», so die Medizinerin.
Haftbefehls Drogenvergangenheit
Haftbefehl schnupfte Kokain seit seinem Jugendalter, was zu einer dauerhaften und gravierenden Schädigung seiner Nasenstruktur führte. Die Doku zeigt ihn mit einer eingefallenen, flachen Nase, die für viele Fans schockierend wirkt, meldet «n-tv».

Der Rapper selbst zeigt sich offen über seine Suchtproblematik und die Folgen des Drogenkonsums. Die Bilder in der Serie verdeutlichen die lebensbedrohlichen Auswirkungen der Sucht, wie der «Stern» berichtet.
Haftbefehl: Ein Blick auf Höhen und Tiefen
Trotz der physischen Verfallserscheinungen bleibt Haftbefehl eine prägende Figur des Deutschrap. Die Netflix-Dokumentation zeigt auch seinen gesundheitlichen Tiefpunkt, als er fast an einer Überdosis starb, so die «Zeit».
Die Produktion wurde von Elyas M’Barek begleitet stürmte auf Netflix sofort an die Spitze der Charts, so der «Stern».
















