Wer schön sein will, muss leiden. Dieses Sprichwort nahm sich eine «GNTM»-Kandidatin zu Herzen. Theresia liess sich die Beine operativ verlängern.
GNTM Theresia Fischer
GNTM Kandidatin Theresia liess einiges an sich machen. - Instagram/TheresiaFischer
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei GNTM fallen Heidis «Meedschen» aktuell mit ihren Schönheits-OPs auf.
  • Kandidatin Theresia hat mehr als nur Botox im Gesicht.
  • In der Schule soll die zierliche 26-Jährige für ihr Aussehen gemobbt worden sein.

Natürlich schön? Darauf legt Model-Mami Heidi Klum (45) in der aktuellen Staffel von GNTM offensichtlich nur wenig Wert. Denn gleich mehrere ihrer «Meedschen» gehen beim Beauty-Doc regelmässig ein und aus.

Doch wohl kaum ein Model sorgt dabei so für Gesprächsstoff wie Kandidatin Theresia. So liess sich die 26-Jährige weit mehr als nur am Gesicht herumwerkeln. Das Model verlängerte seine Beine operativ. Bitte was?

Gegenüber «Bunte» gibt die Neo-Brünette den ungewohnten Schönheits-Eingriff offen zu. Rund 20'000 Euro soll sie für die Operation hingeblättert haben. Dabei liess sich die nun 1,77 Meter grosse Schönheit 8,5 Zentimeter am Oberschenkel hinzufügen.

GNTM Theresia litt unter Mobbing

Grund für die schmerzhafte Beinverlängerung soll aber keineswegs ihr Traumberuf Model gewesen sein, sondern Theresias Vergangenheit. «Die Beinverlängerung für sich war eine sehr schöne Geschichte, die Geschichte dahinter nicht.» Theresia wurde früher in der Schule gemobbt.

«Ich habe mich in meinem Körper nicht mehr wohlgefühlt, beschmutzt und bedreckt.» Die Beinverlängerung sei wie ein Befreiungsschlag gewesen. «Ich trug so viele psychische Wunden mit mir herum, dass ich nicht mehr in mir sein wollte. Ich wollte herauswachsen, wie eine Schlange, die sich häutet», erinnert sie sich.

Was bei vielen für Kopfschütteln sorgt, scheint die GNTM-Kandidatin erlöst zu haben. «Jeden Tag bin ich über mich hinausgewachsen.»

Von Theresias Makeover ist auch ihr 27 Jahre älterer Freund Thomas begeistert. «Er sagte, Theresia, du bist wie ein neuer Mensch». Er finanzierte ein Drittel der OP.

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