Glastonbury Festival: Janet Jackson soll Playback gesungen haben
Dank ihren Tanzeinlagen konnte die 53-jährige Janet Jackson ihren Auftritt am Glastonbury Festival retten. Gesanglich soll er eher ein Flop gewesen sein.

Das Wichtigste in Kürze
- Janet Jackson trat beim Glastonbury-Festival im Süden Englands auf.
- Mit ihrem Auftritt konnte sie nicht jeden Fan begeistern.
Am Glastonbury Festival stand neben Miley Cyrus (26) und Tom Odell (28) auch Janet Jackson (53) auf der Bühne.
Die Schwester von Michael Jackson (†50) legte sich für ihre Show mächtig ins Zeug. Sie tanzte, als wäre sie eine ihrer jungen Backroundtänzerinnen. Doch es war wohl nicht genug: Fans beschwerten sich über ihre Stimme.
Via Twitter amüsierten sich die Fans:
The front row crowd for Janet Jackson @GlastoFest. Look at them. Each one. Every emotion on display as they question their life choices. pic.twitter.com/taijcI1GTX
— Chris Higgins (@flickeringpixel) June 29, 2019
Soundqualität oder dünnes Stimmchen?
Einige Zuschauer waren sich sicher, dass es nicht an Janet Jackson liegen konnte. Sie machten die Soundqualität dafür verantwortlich. Andere wiederum sprechen von Jackson als Performerin. Dazu gehöre nun mal nicht die Bomben-Stimme, sondern die ganze Performance drum herum.

Böse Zungen sprechen gar von Playback. Man soll gesehen haben, dass sie bloss die Lippen bewegt habe.
Jeden Geschmack konnte sie mit ihrem Auftritt wohl nicht treffen.