Gabrielle Union: Ihre Stiefkinder wollten nicht, dass sie arbeitete

Nau Prominews
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USA,

Die Schauspielerin sah sich mit den erzkonservativen Ansichten ihrer Stiefkinder konfrontiert, als sie mit ihrem Mann Dwyane Wade zusammenkam.

Gabrielle Union, Dwyane Wade
Gabrielle Union, Dwyane Wade - Bang

Gabrielle Union musste sich vor ihren Stiefkindern für ihre Entscheidung rechtfertigen, zur Arbeit zu gehen. Die US-Schauspielerin verfolgt ebenso wie ihr Ehemann, der Basketballspieler Dwyane Wade, eine erfolgreiche Karriere. Dessen Kinder Zaya (13) und Zaire (19) hätten sich allerdings erst mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass ihre Stiefmutter ihr eigenes Geld verdiente. „Sie kamen in diese Phase als Fast-Teenager, in der sie wollten, dass wir einfach wie andere Familien waren. Sie hatten recherchiert, wie viel ihr Vater verdiente und dachte, dass ich nicht arbeiten sollte“, offenbart die 48-Jährige. „Ich sollte nur zuhause sein wie die anderen Mütter ihrer Freunde, weil ‚Papa reich ist und du zuhause bleiben sollst und wir eine normale Familie wie alle anderen sein sollten.‘“

2014 trat Gabrielle mit ihrem Partner vor den Traualtar – zur grossen „Erleichterung“ ihrer Kinder. „Das ist keine Emotion, die du in einer solchen Situation mit Kindern in Verbindung bringst. Aber sie meinten ‚Wir sind eine normale Familie! Warte. Du verlässt das Haus. Und Papa ist immer noch reich. Was ist hier los?‘“, erinnert sich die ‚L.A.‘s Finest‘-Darstellerin zurück.

Daraufhin habe sie ein ernstes Gespräch mit der Rasselbande geführt und ihnen erklärt, dass sie nicht nur um des Geldes willen zur Arbeit gehe. „Manchmal wollen Frauen arbeiten und eine Karriere haben und einfach andere Dinge machen und das macht mich zu der Person, die ich bin“, erklärt sie auf dem ‚Goop‘-Podcast.

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