Lange hiess es, Fürstin Charlène von Monaco habe sich in einer Zürcher Klinik behandeln lassen – doch stimmt das?
Charlène von Monaco
Charlène von Monaco ist wieder bei Albert und den Kindern. Laut einem Insider soll der Haussegen aber noch immer schief hängen. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Charlène von Monaco kehrte vergangenes Wochenende zu ihrer Familie zurück.
  • Nun gibt es Verwirrung um ihre Schweizer Klinik.
  • Liess sich die 44-Jährige Zürich oder Montreux behandeln?

Gute Nachrichten: Fürstin Charlène von Monaco (44) ist seit dieser Woche wieder bei ihrer Familie!

Im November kehrte die Gattin von Fürst Albert (64) nach einem krankheitsbedingten Aufenthalt in Südafrika nach Monaco zurück. Lange konnte sie ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (7) nicht knuddeln. Kurz darauf wurde sie in eine Schweizer Klinik eingewiesen.

Seine Frau sei «psychisch und körperlich erschöpft», so Albert damals. Die Familie und Charlène selbst habe dies darum für die beste Lösung gehalten.

Charlène von Monaco: Verwirrung um Klinik

Nun, nach ihrer Rückkehr, gibt es Verwirrung um die Klinik. Laut diversen Medien – darunter die niederländische «Beaumonde» – liess sich die Fürstin in der Zürcher «The Kusnacht Practice» behandeln. Kosten: Rund 97'000 Franken pro Woche!

Doch stimmt das? Wie die «Bild» jetzt wissen will, erholte sich Charlène von Monaco nämlich im «Les Alpes» nahe Montreux GE.

Das Therapiezentrum mit 30 Experten und 24-Stunden-Betreuung gilt als eine der besten Kliniken für Sucht- und psychisch Kranke. Der Aufenthalt kostet hier rund 44'000 Franken die Woche.

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Die Klinik «Les Alpes» befindet sich über Montreux GE.
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Die Klinik verfügt über einen grossen Innen-Pool.
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Auch körperliche Gesundheit wird hier grossgeschrieben.

Wo sich Fürstin Charlène von Monaco nun tatsächlich aufhielt? Bleibt geheim! Auf Medien-Anfragen wollten sich die Kliniken nicht dazu äussern.

Ob Zürich oder Montreux – Hauptsache die Behandlung hat angeschlagen und die Fürstin ist wieder bei ihren Kindern.

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