Die Frau von Fürst Albert II. war schon Anfang 2021 nach Südafrika gereist. Monatelang sass sie dort fest - kankheitsbedingt. Nun hat sie wieder ihre Familie um sich.
Ganz eng: Fürstin Charlène und ihr Mann Albert II. Foto: Bruno Bebert / Pool/EPA POOL FILE/dpa
Ganz eng: Fürstin Charlène und ihr Mann Albert II. Foto: Bruno Bebert / Pool/EPA POOL FILE/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die nach Gesundheitsproblemen und einer Operation kürzlich in Südafrika festsitzende Fürstin Charlène von Monaco freut sich über das Wiedersehen mit ihrer Familie.
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«Ich bin so froh, dass ich meine Familie wieder bei mir habe», schrieb Charlène auf Instagram, wo sie einige Fotos mit ihrem Mann und den Kindern veröffentlicht hat. Fürst Albert II. und die Zwillinge Gabriella und Jacques waren nach der vor zwei Wochen unter Vollnarkose erfolgten vierstündigen Operation zu Charlène nach Südafrika gereist.

Die Fotos zeigen das fürstliche Paar mit den Kindern sowie die Zwillinge, wie sie in einen Baum geklettert sind. Auf zwei weiteren Bildern ist das Paar Arm in Arm und eng umschlungen zu sehen. Er trägt eine Safarihose und ein T-Shirt mit einem aufgedruckten Nashorn, sie Hose und Jacke in Tarnfarbenmuster und beide schützen sich mit einem Safarihut.

Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch in ihrem Geburtsland wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt. Örtlichen Medien berichtete sie, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert. Beim Fliegen in grosser Höhe könne sie den Ohrendruck nicht ausgleichen. Sie deutete Ende Oktober als Rückkehrtermin an. Worum es bei der Operation vor zwei Wochen ging, präzisierte das Fürstenhaus nicht.

Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat genährt. Charlène (43) beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse. Charlène hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war.

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