«Feinde» möchten Alec Baldwin «zerstören»

Hilaria Baldwin (38) schreibt auf Instagram, dass ihr Ehemann Alec Baldwin (64) angeblich «Feinde» habe, die ihn «zerstören» möchten. Die Welt des Schauspielers kennenzulernen sei «eine Freude» gewesen aber auch eine Erfahrung, die ihr die Augen geöffnet habe.

Auf der einen Seite sei sie «für immer» und «jeden Tag» dankbar. Unter anderem habe sie viele «wundervolle Momente» erlebt, «unglaubliche Menschen» kennengelernt. Auf der anderen Seite habe sie beim «Blick hinter den Vorhang» auch einen «dunkleren Teil» kennengelernt. Sie spreche von der Weise, wie das Filmgeschäft funktionieren könne.

«Feinde dieser Missionen bemühen sich, dich zu zerstören, deine Bestimmung zu delegitimieren.» Das schreibt Hilaria Baldwin weiter zu einem gemeinsamen Bild der beiden. Es sei einfach, Personen zu verunglimpfen oder Dinge aus dem Zusammenhang zu reissen.

Sie sei diejenige, die den Schauspieler in seinen «dunklen Momenten» sehe, in den «menschlichen Momenten». Sowohl er als auch sie würden teils entmenschlicht. «So viele» liebten ihn aber, und sie seien für Baldwin da, damit er sich anlehnen und sicher fühlen könne.

Es ist nicht klar, welche angeblichen Feinde Baldwins Ehefrau meinen könnte. Auch offen bleibt ob es einen bestimmten Anlass für den Beitrag gibt. Der Schauspieler eckte zumindest in der Vergangenheit immer wieder an. Sie sorgte über die Jahre hinweg nicht nur für positive Schlagzeilen.

Baldwin geriet etwa auch nach einem tragischen Vorfall am Set des Westerns «Rust» in die Kritik. Die Kamerafrau Halyna Hutchins war im Oktober 2021 im Alter von 42 Jahren gestorben. Es hatte sich eine Kugel aus einer Requisitenwaffe in den Händen Baldwins gelöst. Auch der Regisseur Joel Souza (49) wurde getroffen und musste im Krankenhaus behandelt werden.

In zahlreichen Medien wurde Anfang des Jahres etwa kolportiert. Baldwin arbeite womöglich nicht ausreichend mit den Behörden zusammen die in dem Vorfall ermitteln. «Seit diesem tragischen Unfall hat Herr Baldwin immer mit den Behörden zusammengearbeitet, jeder gegenteilige Eindruck ist einfach falsch.» Das hatte sein Anwalt im Januar laut «New York Times» erklärt.