Meisterregisseur Quentin Tarantino schwärmt in den höchsten Tönen von «Top Gun: Maverick». Er erkennt mehrere Aspekte im Kino-Erfolg.
Regisseur Quentin Tarantino (links) und «Top Gun: Maverick»-Hauptdarsteller Tom Cruise.
Regisseur Quentin Tarantino (links) und «Top Gun: Maverick»-Hauptdarsteller Tom Cruise. - Kathy Hutchins/Shutterstock / Cubankite/Shutterstock.com
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Das Wichtigste in Kürze

  • Quentin Tarantino ist eigentlich sehr sparsam mit Lob.
  • Doch von «Top Gun: Maverick» ist der Filmemacher begeistert.
  • Er lobt die Arbeit von Regisseur Joseph Kosinski.

Filmemacher Quentin Tarantino (59) liebt bekanntermassen das Kino. Mit Urteilen zu neu erschienenen Werken seiner Kollegen hält sich der Regisseur allerdings für gewöhnlich zurück. Dies erklärte er im Podcast ReelBlend. Tarantion ist bekannt für seine Filme wie «Pulp Fiction», «Kill Bill» und «Django Unchained».

Für einen speziellen Erfolgsfilm aus dem laufenden Jahr gilt diese Einschränkung aber nicht. Die Regie-Ikone «liebt» den im Mai erschienenen Action-Film «Top Gun: Maverick» mit Superstar Tom Cruise (60) in der Hauptrolle. «Ich denke, ['Top Gun: Maverick'] war fantastisch», so Tarantino.

«Top Gun: Maverick»: Film-Spektakel und Reminiszenz an Tony Scott

Das späte Sequel zum Achtziger-Jahre-Klassiker «Top Gun» steht gegenwärtig bei über 1,3 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis weltweit. Damit ist «Maverick» der bislang erfolgreichste Film des Jahres. Auch in der langen Karriere von Hauptdarsteller Tom Cruise ist es der umsatzstärkste Titel. Laut Quentin Tarantino bietet die Flieger-Action «ein wahres Filmspektakel», das er so beinahe nicht mehr erwartet habe zu sehen.

Quentin Tarantino lobt Joseph Kosinskis Arbeit

Noch einen weiteren Aspekt von «Top Gun: Maverick» hebt der zweifache Oscarpreisträger während seines Podcast-Besuchs hervor. «Maverick» wirke auf ihn fast wie eine Regiearbeit des 2012 verstorbenen Action-Experten Tony Scott, der 1986 «Top Gun» inszenierte. «Der Respekt und die Liebe für Tony war in jeder Einstellung», so Tarantino. Joseph Kosinski (48), der bei «Top Gun: Maverick» das Regie-Zepter von Scott übernahm, habe «einen grossartigen Job gemacht».

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