Experte: «Prinz Harry fliegt nur privat gerne»
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry spricht virtuell an einer Versammlung zu nachhaltigem Reisen.
- Er wird kritisiert, dass er nicht vor Ort teilgenommen hatte.
- Auch ein Outfit-Wechsel sorgt für Verwirrung.
Prinz Harry setzt sich für viele Dinge ein, unter anderem für den Umweltschutz. Dafür ist er Leiter des «gemeinnützigen globalen Zusammenschlusses» Travalyst. Diese Organisation hat zum Ziel, die Auswirkungen des Reisens zum Guten zu verändern. Bei der Jahresversammlung vor wenigen Tagen nahm der Royal-Aussteiger teil, er wurde per Video zugeschaltet.
Doch der Auftritt sorgt bei den Royal-Experten im Talk «Palace Confidential» für Kritik und Verwunderung. Es fängt bei seiner Kleidung an: Harry sass wohl in seinem Büro in der Villa in Montecito und trug ein beiges Hemd. Doch dann scheint ihm seine Kleidung nicht mehr zu gefallen: Später im Call ist er mit weissem Hemd und Blazer zu sehen.
Zudem scheint er seine Rede über den Einfluss des Reisens und Möglichkeiten für mehr Nachhaltigkeit abzulesen. «Er hat nur abgelesen», kritisiert Royal-Experte Richard Eden. Man könne seine Augen regelrecht beim Lesen der Zeilen beobachten.
Auch dass Prinz Harry nur virtuell teilnahm, missfällt dem Experten: «Harry reist privat nur zu gerne mit Privatjets, aber beruflich tut er es nicht.» Es ist aber verständlich, dass er virtuell teilgenommen hat. Für eine zweitägige Versammlung über nachhaltiges Reisen nach Südfrankreich zu fliegen, hätte wohl auch Kritik hervorgerufen.
Reisen Sie oft?
Allgemein beurteilt Eden den Auftritt des 39-Jährigen als «ziemlich merkwürdig». Der Royal-Experte fügt hinzu: «Dabei nimmt er keine Drogen mehr.»