Die hübsche Brünette kann sich gut vorstellen, dass sich viele Paare nach der Corona-Krise scheiden lassen werden.
Emily Ratajkowski
Emily Ratajkowski - Bang

Emily Ratajkowski glaubt, dass es aufgrund der Corona-Krise zu vielen Scheidungen kommen wird.

Die Modelschönheit ist selbst seit 2018 mit Sebastian Bear-McClard verheiratet und fühlt sich auch während der Isolation noch absolut wohl in ihrer Beziehung. Doch die 28-Jährige vermutet stark, dass für viele Paare die häusliche Quarantäne zu viel werden könnte.

So äusserte sie sich gegenüber der «Heroes»-Ausgabe des «GQ»-Magazins: «Es ist interessant, in Quarantäne und gleichzeitig verheiratet zu sein. Ich habe das Gefühl, dass viele Leute sich am Ende scheiden lassen. Mein Ehemann und ich sind jedoch in einer guten Beziehung. Ich glaube ausserdem, dass ich viel über mich selbst und über das verheiratet sein gelernt habe.»

Des Weiteren gibt die Schauspielerin zu, dass das komplette Ausmass der Gesundheitskrise noch nicht wirklich bei ihr angekommen ist.

So meinte sie über ihre Ängste und Unsicherheiten bezüglich der Corona-Pandemie: «Ich denke, das ist der schwerste Part: Die sich abzeichnende Bedrohung, die sich überall bemerkbar macht. Die Zahlen steigen offensichtlich jeden Tag und ich kenne zwei Menschen persönlich, die positiv getestet wurden. Aber es fühlt sich noch nicht so an, als wäre es vollständig da. Es ist eher so, dass man nicht weiss, wie lange es noch geht oder wie schlimm es noch werden kann. Ich denke, dass ist es, was die grösste Angst in den Menschen ausmacht», so Emily nachdenklich.

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