Dwayne Johnson verzichtet bei seinen Filmen auf echte Schusswaffen

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USA,

Nach der «Rust»-Tragödie zieht Hollywood-Star Dwayne Johnson Konsequenzen. An seinen Filmsets wird es keine echten Schusswaffen mehr geben.

Dwayne Johnson bei einem Auftritt in Los Angeles.
Dwayne Johnson bei einem Auftritt in Los Angeles. - Billy Bennight/AdMedia/ImageCollect

Johnson sagte, er werde mit seiner eigenen Produktionsfirma auf Attrappen umsteigen und in der Nachbearbeitung den Rest erledigen: «Wir werden uns keine Sorgen um die Dollars machen. Wir werden uns keine Sorgen darüber machen, was es kostet.»

Ausserdem erklärte er zu dem Unfall beim «Rust»-Dreh: «Ich bin untröstlich. Wir haben einen Menschen verloren. Mein Herz ist bei ihrer Familie und allen am Set. Ich kenne Alec auch schon sehr lange.»

Umdenken in Hollywood?

Seit Hutchins' Tod werden immer mehr Forderungen laut, echte Schusswaffen an Hollywood-Sets zu verbieten.

Derzeit läuft noch eine Untersuchung, die klären soll, wie scharfe Munition in die Waffe, die Baldwin abgefeuert hatte, kommen konnte.

Der Regieassistent hatte sie dem Schauspieler gereicht und erklärt, dass es sich um eine «cold gun» ohne scharfe Munition handle.

Der Produktionsmitarbeiter gab später gegenüber der Polizei an, die Waffe nicht genau genug überprüft zu haben.

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