Dschungelcamp: Cora Schumacher will zurück – «habe versagt»

Sie möchte sich nochmals beweisen, doch für ein erneutes Dschungel-Abenteuer ist es wohl zu spät ...

Lediglich drei Tage hielt sie es im australischen Busch aus, danach war für Cora Schumacher (47) Schluss. Ihre Mitcamper staunten, als sie mitten in der Nacht den legendären Satz («Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!») sagte.

Der Grund? Angeblich sollen gesundheitliche Probleme der Ex-Rennfahrerin einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.

Dem widersprach aber Dschungelcamp-Legende Dr. Bob (73). Er stellte klar: «Meine Kollegen und auch ich haben sie untersucht, jeden Tag, manchmal sogar zweimal am Tag. Unserer Einschätzung nach war sie fit genug. Es gibt also keine medizinischen Gründe für ihren Auszug. Aber in ihrem Kopf wuchs der Wunsch, zu gehen.»

Nun aber scheint die 47-Jährige ihren vorzeitigen Abgang aus dem Camp zu bereuen.

Auf Instagram teilt sie mit: «Leider war meine Reise zu mir selbst ins Dschungelcamp viel zu kurz. Während sich die Stars, die nun rauskommen, über ein gewohntes Leben mit Dusche, Essen und Bett freuen, würde ich fast alles dafür geben, wieder zurück ins Camp zu können.»

Doch freiwillig das Projekt abbrechen und danach zurückrudern? Da sieht RTL keine Gnade. Cora erklärt weiter, dass sie sich im Dschungel gerne besser kennengelernt hätte. «Doch leider hat mir die Gesundheit einen Streich gespielt, und ich bin unendlich traurig darüber, mich nicht beweisen zu können.»

Sie sei unzufrieden darüber, dass sie ihren Fans nicht zeigen konnte, was in ihr stecke: «Ich habe versagt! Das fühlt sich nicht gut an. Ich habe euch enttäuscht und am meisten mich selbst!»

Ohnehin gestaltete sich Coras Zeit in Australien wohl turbulenter als erwartet. Vor wenigen Tagen krachte es zwischen der Ex von Ralf Schumacher (48) und ihrer Dschungel-Begleitung Jörg Kunze ordentlich.

Nach Sätzen wie «Ich bin hier der Star, du bist nur hier wegen mir!» soll ihrem einstigen Freund der Kragen geplatzt sein. «Ich hab das Gefühl, dass ich als Angestellter betrachtet wurde», wechselte er dabei verärgert das Hotel.