Rapper Diddy wurde zum Einbruchsopfer. Unbekannte verschafften sich unerlaubt Zugang zu seiner Villa in Toulca Lake bei Los Angeles.
Sean «Diddy» Combs
Sean «Diddy» Combs ist Gast bei Ellen DeGeneres. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Unbekannte brachen in die Villa von Rapper Diddy ein.
  • Der 51-Jährige hält sich seit dem Tod seiner Ex-Freundin kaum mehr in dem Haus auf.
  • So war Diddy auch zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht in der Villa anwesend.

Rapper Diddy wurde zum Einbruchsopfer. Kein guter Start ins neue Jahr für Diddy: Seine Villa in Toluca Lake im Grossraum Los Angeles wurde ausgeraubt.

Laut TMZ brachen die Diebe eine Seitentür auf und lösten so den Alarm aus. Ob sie etwas aus dem Haus gestohlen haben, ist bislang unklar.

Diddy trauert um Freundin Kim

Diddys Ex-Freundin Kim Porter lebte bis zu ihrem Tod im November 2018 in der Villa. Sie starb mit nur 48 Jahren an einer schweren Lungenentzündung. Diddy hält sich seither kaum noch in dem Haus auf.

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Kim Porter und Freund Diddy bei den Oscars 2005. - Keystone

Kim wäre im Dezember 50 Jahre alt geworden. Diddy (51) nahm den Tag zum Anlass, um ihr mit einem schwarz-weissen Video auf Instagram zu danken. Mit ihr hat er die Zwillinge Jessie James und D’Lila Star (13), Sohn King (22) und den adoptierten Quincy (29).

«Happy Birthday Kim! Ich liebe dich für immer!», schrieb er zu den Pärchen- und Familienbildern, die mit Michael Jacksons Hit «The Lady in My Life» unterlegt war. Diddy hat zugegeben, dass Kims Tod seinen Blick auf das Leben verändert habe.

Diddy verbringt mehr Zeit mit Kindern

«Wegen meines Jobs habe ich oft meine Familie vernachlässigt», so der Rapper. «Aber jetzt höre ich jeden Tag Kims Stimme, die mir sagt, ich solle mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Und ich soll sichergehen, dass es ihnen gut geht – so wie sie es immer tat. Ich bin heute viel präsenter in ihrem Leben, sie stehen für mich jetzt an erster Stelle.»

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Die Zwillinge Jessie und D'Lila Combs. - Instagram/ @diddy

Wie Diddy erzählte, kümmerte er sich schon vor Kims Tod um den gemeinsamen Nachwuchs: «Sie hatte Grippe und brachte die Kinder zu mir, damit sie nicht krank wurden. Eines Nachts sagte sie zu mir, ‹Puffy, pass gut auf meine Babys auf.› Das war kurz bevor sie starb.»

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