Popsängerin Janet Jackson, Schwester von Michael Jackson, gibt in einer Dokumentation einen ganz privaten Bick frei auf ihr Leben - von ihrer Kindheit und einigen Konzerten.
Janet Jackson, Sängerin, kommt zur Einweihungsfeier der Rock & Roll Hall of Fame im Barclays Center in New York. Foto: Evan Agostini/Invision/AP/dpa
Janet Jackson, Sängerin, kommt zur Einweihungsfeier der Rock & Roll Hall of Fame im Barclays Center in New York. Foto: Evan Agostini/Invision/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • US-Popsängerin Janet Jackson (55) bringt eine Dokumentation über ihr Leben heraus.

Der Film «Janet» erscheint im Januar 2022, wie Jackson am Montag (Ortszeit) auf Instagram ankündigte. Dazu teilte die Musikerin einen ersten Trailer zum Film.

Neben persönlichen Aufnahmen - unter anderem aus ihrer Kindheit sowie von Konzerten - sind darin auch Ausschnitte aus Interviews mit anderen Promis zu sehen. «Sie ist eine starke Frau», sagt etwa Sängerin Mariah Carey.

Fünf Jahre lang habe die Arbeit an dem Film gedauert, heisst es im Trailer. «Das ist meine Geschichte, von mir erzählt, nicht durch die Augen eines anderen», sagt Jackson gegen Ende des Clips. «Das ist die Wahrheit. Nimm sie oder lass es, liebe sie oder hasse sie. Das bin ich.» Sie sei aufgeregt, diese ersten Ausschnitte mit ihren Fans zu teilen, schrieb Jackson auf Instagram. Die Doku soll an zwei Abenden von den US-Privatsendern A&E und Lifetime ausgestrahlt werden. Über eine Ausstrahlung in Deutschland ist noch nichts bekannt.

Die Schwester von Sänger Michael Jackson (1958-2009) stieg mit Alben wie «Control» (1986) oder «Janet» (1993) zu einer der erfolgreichsten Pop- und Soulsängerinnen der Welt auf.  2017 brachte die mehrfache Grammy-Preisträgerin ihr erstes Kind, Söhnchen Sohn Eissa Al Mana, zur Welt.

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