Diana, Princess of Wales (†36) befürchtete Autounfall

Prinzessin Diana starb 1997 bei einem schweren Autounfall. Bereits zwei Jahre zuvor soll sie ihre Ängste über einen «inszenierten Autounfall» beklagt haben.

Prinzessin Diana Prinz Charles — 1996 wurde die Scheidung von Prinzessin Diana und Prinz Charles rechtskräftig.

camilla, duchess of cornwall — Lady Diana, Prinzessin von Wales (Archiv).

Prinzessin Diana Dodi Fayed — Prinzessin Diana und ihr Freund Dodi Al-Fayed. Am 31. August 1997 kamen beide bei einem tragischen Unfall ums Leben.

Das Wichtigste in Kürze

Im Fall Prinzessin Diana sorgen neu aufgetauchte Notizen für Wirbel.
Die Princess of Wales soll sich nämlich vor einem Autounfall gefürchtet haben.
Sie kam nur zwei Jahre später in Paris ums Leben.

1997 kam Diana, Princess of Wales (†36) bei einem schweren Autounfall ums Leben. Ihr plötzlicher Tod versetzte die Royals und die ganze Welt in einen tiefen Schock. Dabei soll die 36-Jährige bereits zwei Jahre zuvor Angst vor einem inszenierten Autounfall gehabt haben.

Aufgrund seiner eigenen Notizen steht Dianas Rechtsberater Victor Mishcon nun in einem sehr schlechten Licht. Die Notizen, zeigen, dass Diana Mishcon aufsuchte, weil ihr «etwas auf der Seele lag». Dies wurde in der Doku «The Diana Investigations» enthüllt.

Prnizessin Diana — Diana, Princess of Wales - keystone

Sie befürchtete, «dass ein Autounfall inszeniert werden könnte», bei welchem sie «tot oder schwer verletzt» sein würde. Bitte was?

Mitgeteilt hätten ihr das «zuverlässige Quellen», die sie jedoch nicht beim Namen nennen wollte.

Verfolgen Sie das Leben der Royals?

Diana und ihr damaliger Partner Dodi Al-Fayed verunfallten im August 1997 in einem Pariser Tunnel tödlich. Ihr Fahrer Henri Paul, der beim Crash ebenfalls ums Leben kam, stand unter Alkoholeinfluss. Zahlreiche Paparazzi waren dem Auto zuvor gefolgt.

Mishcon schenkte den Aussagen von Prinzessin Diana jedoch auch nach ihrem Tod nicht viel Glauben. Bis zum Schluss soll er die Ex-Frau des britischen Thronfolgers Charles (73) als «paranoid» abgestempelt haben.