Fürstin Charlène von Monaco soll über das Thema Scheidung nachdenken. Für Albert komme dies aber nicht in Frage.
Charlène von Monaco
Charlène von Monaco ist wieder bei Albert und den Kindern. Laut einem Insider soll der Haussegen aber noch immer schief hängen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène von Monaco und Fürst Albert haben gerade keine einfache Zeit.
  • Die 44-Jährige soll bereits das Wort Scheidung in den Mund genommen haben.
  • Fürst Albert sei dies aber keine Lösung.
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Sie bleibt weiterhin der grossen Bühne fern!

Fürst Albert (64) und Fürstin Charlène von Monaco (44) haben sich das letzte Mal vor Monaten bei einem offiziellen Termin gezeigt. Auch nach ihrer Rückkehr ins Fürstentum gab es beim Besuch Alberts im Monaco-Yacht-Club-Event keine Fürstin zu sehen.

Jetzt meldet sich ein Insider aus dem Umfeld der Grimaldis und plaudert gegenüber der französischen Zeitschrift «Voici».

Charlène Monaco Albert
Charlène von Monaco während ihrer Zeit in Südafrika. Hier bekam sie Besuch von ihren Liebsten. - Instagram

Unlängst sei das Wort Scheidung im Fürstenpalast kein Fremdwort mehr. Fürstin Charlène von Monaco habe sich ihre Auszeit auf dem Landsitz Roc Agel bewusst genommen.

Die Mutter der Zwillinge Jacques und Gabriella (7) soll über eine Trennung nachgedacht haben. Sie soll Fürst Albert klargemacht haben, wie wichtig deshalb der Wohnortwechsel für sie sei.

«Charlène hat zum ersten Mal das Wort Scheidung ausgesprochen», so der Insider. «Das ist für Fürst Albert allerdings undenkbar. Er ist bereit, alles zu tun, damit es nicht so weit kommt. Und Charlène weiss das ganz genau.»

Bekommen Albert und Charlène noch einmal die Kurve?

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