«Das Beste kommt noch»: Tragikomödie über das Sterben

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Italien,

Es ist eine Männerfreundschaft im Krisenmodus. Beide glauben, dass der jeweils andere an Krebs erkrankt ist. Die tödliche Krankheit hat aber nur einer von ihnen.

Arthur (Fabrice Luchini, l) und César (Patrick Bruel) glauben, dass der jeweils andere an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat. Foto: -/Constantin Film/dpa
Arthur (Fabrice Luchini, l) und César (Patrick Bruel) glauben, dass der jeweils andere an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat. Foto: -/Constantin Film/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Um eine Männerfreundschaft im Krisenmodus geht es in der neuen französischen Tragikomödie «Das Beste kommt noch»: Die beiden Freunde Arthur (Fabrice Luchini) und Cesar (Patrick Bruel) sind fest davon überzeugt, dass der jeweils andere an Krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat.

Die tödliche Krankheit hat aber nur Cesar. Durch ein Missverständnis bekommt sein Freund Arthur die Diagnose. Doch alle Anläufe, Cesar die schlechte Nachricht schonend beizubringen scheitern. Ein Hin und Her beginnt, das die Freunde eng zusammenschweisst, aber auch an ihre Grenzen bringt.

Das Beste kommt noch, Frankreich, Belgien 2019, 117 Min., FSK o.A., von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière, mit Fabrice Luchini, Patrick Bruel

© dpa-infocom, dpa:200702-99-644839/3

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