Die beiden Töchter von Daniel Craig werden nicht viel erben können. Denn der Schauspieler will sein Geld lieber selber ausgeben, bevor er stirbt.
Daniel Craig
Der Schauspieler Daniel Craig. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Daniel Craig ist der Vater von einer kleinen und einer erwachsenen Tochter.
  • Doch die beiden werden nicht viel erben, wenn der Schauspieler mal stirbt.
  • Denn seine Philosophie für Geld lautet: «loswerden oder abgeben».

Der Schauspieler Daniel Craig (53) hat zwei Kinder. Mit seiner Frau Rachel Weisz (51) hat er eine kleine Tochter, die gerade drei Jahre alt geworden ist. Zudem hat er eine erwachsene Tochter aus einer vorherigen Ehe.

Doch er will seinen beiden Kindern nicht viel vererben, wenn er einmal stirbt. Das verriet der Schauspieler kürzlich in einem Interview mit «Candis».

Daniel Craig will Geld lieber «loswerden»

«Ich will der nächsten Generation keine grossen Summen zurücklassen. Ich finde Vererben ist ziemlich geschmacklos», so Daniel Craig. «Meine Philosophie ist: Werde es los oder gibt es ab, bevor du gehst.»

Seine Frau Rachel geniesst es einerseits sehr, wieder ein kleines Kind um sich zu haben. Doch sie merkt auch, wie schnell ihre Kräfte nachlassen, wenn sie dem kleinen Wirbelwind täglich hinterherrennen muss. «Ich bin müder als ich es das letzte Mal war», gibt die 51-Jährige zu. Vor zehn Jahren war ihr erstes Kind Henry klein und sie selbst noch jünger.

Daniel Craig
Ein seltenes Bild: Rachel Weisz und Daniel Craig sieht man nicht häufig zusammen in der Öffentlichkeit. - Keystone

Trotz der Müdigkeit habe sie sehr viel Spass, versicherte sie: «Ich geniesse es wirklich, es ist ein grosser Segen.» Ausserdem habe es einen Vorteil, eine ältere Mutter zu sein. So sei man nämlich geduldiger und flexibler: «Gestern haben wir versucht, spazieren zu gehen. Ich hatte einen Plan, wo wir hinlaufen könnten.»

«Allerdings schafften wir es nur zwei Meter. Denn erstens gab es da einen interessanten Stock und zweitens entdeckten wir eine Motte. Deshalb gingen wir nirgends wohin. Ich bin einfach flexibler geworden, denke ich», erklärte sie gegenüber «Harper's Bazaar».

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