Cora Schumacher: Jetzt rechnet sie mit Oliver Pocher ab

Diese beiden waren sich mal ganz nah. Doch davon ist nicht mehr viel übrig!

Cora Schumacher (47) und Oliver Pocher (46) hatten kurzzeitig mal gemeinsame Schmetterlinge. Nach dem Ehe-Aus mit Amira Pocher (31) lenkte sich der Komiker mit der Blondine ab.

Doch dann zog Cora Schumacher ins RTL-Dschungelcamp. Dort sprach sie über das Verliebtsein und liess ihren Gefühlen freien Lauf. Sie sei in Pocher «verknallt», so das Geständnis von Cora.

Ein Zusammenbruch später verliess die Ex-Frau von Rennfahrer Ralf Schumacher (48) die RTL-Bühne.

Doppelt bitter: Oliver Pocher liess auch nicht von Cora Schumacher die Finger, als das Techtelmechtel bereits vorbei war. Verbal, versteht sich.

Pocher zog in gewohnt spezieller Manier über Cora, ihre Gesundheit und sowieso her.

Doch nicht mit der Power-Blondine. Die packt nun bei der «Bild» über den frisch getrennten Familienvater aus. «Um ehrlich zu sein, ich fühle mich ziemlich verletzt», so Schumacher.

«Es ist eines, mit Kritik umzugehen. Aber es ist etwas ganz anderes, wenn sich jemand über Dinge lustig macht, die mir sehr nahegehen. Wie meine Gesundheit oder meinen Intellekt.»

Und die Promi-Lady weiter: «Noch schmerzhafter ist es, wenn meine Familie ins Spiel gebracht wird. Meine Beziehung zu ihnen, trotz aller Höhen und Tiefen, ist mein sicherer Hafen.» Die Vorstellung, dass sie wegen eines flüchtigen Spotts verletzt werden könnten, ist für mich unerträglich.»

Cora Schumacher würde es das Herz zerreissen, meint sie weiter. «Wir leben in einer Zeit, in der wir Frauen ermutigen sollten, ihre Stimme zu erheben. Und nicht, sie in Zweifel zu ziehen.»

Cora meint: «Es geht nicht nur um mich. Es geht darum, Raum für die Geschichten aller Frauen zu schaffen, ohne Vorurteile.»

Ihre Begründung, den Sex mit Oliver Pocher öffentlich zu machen? Sie wollte sich verletzlich zeigen.

«Ich stand vor einer schwierigen Wahl», erinnert sie sich. «Im Dschungelcamp darauf angesprochen zu werden, war wie ein Schlag ins Gesicht. Es fühlte sich an, als würde ich gegen meinen Willen in eine Ecke gedrängt.»

Und Schumacher weiter: «Ich wollte nur, dass meine Wahrheit gehört wird, ohne mich selbst zu verleugnen. Es war ein Moment der Verletzlichkeit, aber auch der Stärke. Ich wollte zeigen, dass es okay ist, verletzlich zu sein und trotzdem für sich selbst einzustehen.»

Ob der Kontakt zu Oliver Pocher noch besteht? Das wissen nur die beiden. Sicher ist hingegen Coras Wunsch für die Zukunft. «Mehr als alles andere wünsche ich mir Heilung», sagt sie.

«Ich hoffe, dass ich durch das Teilen meiner Geschichte nicht nur für mich, sondern auch für andere, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, ein Stück weit zur Heilung beitragen kann.»