Cocktail-Competion mit dem Motto «Heimat im Glas»

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Deutschland,

Bei der inzwischen siebten «Made in GSA» Cocktail Competition hat die einzige Frau im Finale den zweiten Platz geholt.

Barfrau Natalie van Wyk von der Bar «Dietrich’s» aus Lübeck errang mit ihrer Kreation den zweiten Platz. Foto: Katja Hiendlmayer/Mixology Magazin für Barkultur/
Barfrau Natalie van Wyk von der Bar «Dietrich’s» aus Lübeck errang mit ihrer Kreation den zweiten Platz. Foto: Katja Hiendlmayer/Mixology Magazin für Barkultur/ - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Valentin Bernauer (21) von der Bar «Botanical Garden» in der österreichischen Hauptstadt Wien landete indes auf dem ersten Platz mit seinem Cocktail «Tschi Es Ej», der unter anderem aus Wermut, Zirbelkieferschnaps, Tomatenessig und Tonic-Water gemixt wird.

Natalie van Wyk (25) von der Bar «Dietrich’s» in Lübeck überzeugte bei dem Wettbewerb in Berlin mit ihrem Drink «Lübsche Luft», der unter anderem aus Kümmelschnaps, Gurkengeist und Limettensaft besteht. «Meine Hommage an den geliebten Norden in Form eines Cocktails», liess sich van Wyk von den Veranstaltern zitieren.

Valentin Bernauer (21) von der Bar «Botanical Garden» in der österreichischen Hauptstadt Wien landete indes auf dem ersten Platz mit seinem Cocktail «Tschi Es Ej», der unter anderem aus Wermut, Zirbelkieferschnaps, Tomatenessig und Tonic-Water gemixt wird. Insgesamt waren elf Bartender im Finale.

Der Drink-Wettbewerb mit dem englischen Namen «Made in GSA» setzt sich für heimische und regionale Bar-Produkte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein - GSA steht für Germany, Switzerland, Austria. Er gilt als grösster markenübergreifender Cocktailwettbewerb im deutschsprachigen Raum. Im Gegensatz zu früheren Jahren war diesmal nur eine Frau im Finale: Dies sei Zufall und liege an der anonymisierten Vorauswahl, hiess es. In den vergangenen Jahren sei knapp die Hälfte der Finalisten weiblich gewesen.

Das Motto des Wettbewerbs des Barkultur-Magazins «Mixology» lautet «Heimat im Glas». Die vierköpfige Jury bestand diesmal aus den Cocktail-Experten Charles Schumann («Schumann's»/München), Thomas Huhn («Bar Les Trois Rois»/Basel), Gerhard Tsai («Tür 7»/Wien) und Ruben Neideck («Velvet»/Berlin). Unterstützt wurde der Wettbewerb von knapp 40 Spirituosen- und Getränkeherstellern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die ihre Produkte zur Verfügung stellten.

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