Der Bafta-Filmpreis für die beste Regie geht an Christopher Nolan für den Film «Oppenheimer» mit Cillian Murphy in der Hauptrolle.
Der Brite Christopher Nolan ist für seine Film-Biografie «Oppenheimer» mit dem britischen Bafta-Filmpreis für die beste Regie ausgezeichnet worden. Nolan setzte sich damit bei der Preisverleihung am Sonntagabend in London gegen fünf Konkurrenten durch. (Archivbild)
Der Brite Christopher Nolan ist für seine Film-Biografie «Oppenheimer» mit dem britischen Bafta-Filmpreis für die beste Regie ausgezeichnet worden. Nolan setzte sich damit bei der Preisverleihung am Sonntagabend in London gegen fünf Konkurrenten durch. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/Vianney Le Caer

Der Brite Christopher Nolan ist für seine Film-Biografie «Oppenheimer» mit dem britischen Bafta-Filmpreis für die beste Regie ausgezeichnet worden. Nolan setzte sich damit bei der Preisverleihung am Sonntagabend in London gegen fünf Konkurrenten durch.

Der Hollywood-Film über den US-Physiker Robert Oppenheimer, der als Erfinder der Atombombe gilt, ist bei den Baftas in 13 Kategorien nominiert, unter anderem als bester Film. Nolan ist auch für das beste adaptierte Drehbuch nominiert, Schauspieler Cillian Murphy als bester Hauptdarsteller.

Als bester Film sind neben «Oppenheimer» der Film «Poor Things», das Justizdrama «Anatomie eines Falls» mit der deutschen Schauspielerin Sandra Hüller in der Hauptrolle, die College-Tragikkomödie «The Holdovers» und das Western-Drama «Killers of the Flower Moon» von Regie-Altmeister Martin Scorsese nominiert.

«Poor Things» erhielt insgesamt elf Nominierungen, unter anderem für US-Schauspielerin Emma Stone als beste Hauptdarstellerin. Sie konkurriert in der Kategorie unter anderem mit Hüller.

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