Cheyenne Ochsenknecht: Bedroht und angefeindet
Cheyenne Ochsenknecht enthüllt Schockierendes. «Tag für Tag» werde die 19-Jährige fies gemobbt. Nun hat sie die Polizei eingeschaltet.
Das Wichtigste in Kürze
- Cheyenne Ochsenknecht wehrt sich gegen fiese Online-Hater.
- Sie schaltete die Polizei und Anwälte ein.
Cheyenne Ochsenknecht wehrt sich gegen fiese Online-Hater. Das Model will sich die endlosen Beleidigungen nicht länger bieten lassen. «Ich hätte nie gedacht, dass ein paar Hater-Kommentare so schlimm werden, dass wir richtige Massnahmen ergreifen müssen.» Dies gesteht die 19-Jährige auf Instagram.
Cheyenne Ochsenknecht: «Es wird Tag für Tag schlimmer.»
Mittlerweile habe sie jedoch die Polizei sowie einen Anwalt einschalten müssen. «Es wird Tag für Tag schlimmer. Ich wurde heute beim Autofahren wieder beleidigt», packt sie aus.
«Ich weiss nicht, was die Leute mit mir haben. Oder was sie an mir aufregt, dass sie alles beleidigen müssen, was ich tue.» Cheyenne findet klare Worte: «Es geht die Leute einen Sch*** an, was ich mache, wohin ich gehe, wie ich aussehe.»
Mutter Natascha «Meine Tochter wird bedroht»
Auch ihre Mutter Natascha ist entsetzt von den Anfeindungen. «Meine Tochter wird bedroht mit Mord, Vergewaltigung. Ihr wird sogar geschrieben, wie man sie vergewaltigen will. Das ist für mich eine Grenze.»
«An alle asozialen Pissnelken: Ihr seid jetzt einfach dran! Ich kann euch nur eins sagen: Packt euch warm ein. Jetzt werdet ihr leider von der Mama kastriert», droht sie in einem Instagram-Video.
Die Mobber würde die Löwenmama am liebsten hinter Gittern sehen. «Ab jetzt gehen alle Kommentare, die so unter der Gürtellinie sind, direkt zur Polizei!» kündigte Natascha an.
«Cheyenne hat heute die ersten Anzeigen schon gemacht. Das kann sehr teuer für euch werden», zeigt sich Natascha kampfeslustig. «Ich würde es mir in Zukunft sehr gut überlegen, sich über meine Tochter lustig zu machen.»
