Charlène von Monaco steckte krankheitsbedingt mehrere Monate in Südafrika fest. Ihre Eltern besuchten sie in der alten Heimat nie – dies aus gutem Grund.
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Fürstin Charlène von Monaco. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Charlène von Monaco verbrachte einsame Monate in Südafrika.
  • Ihre Kinder kamen sie nur kurz besuchen, und auch ihre Eltern bekam sie nie zu Gesicht.

Keine einfache Zeit für Fürstin Charlène von Monaco (43). Die Ex-Sportlerin steckte monatelang krankheitsbedingt in Südafrika fest. Ihren Gatten Fürst Albert (63) und ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (6) bekam sie nur eine Handvoll Male zu Gesicht.

Wie einsam Charlène in Südafrika wirklich war, enthüllt ihr Papa Mike Wittstock (75) nun in einem Interview.

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Mike Wittstock und seine Frau Lynette nach Charlènes und Alberts Hochzeit 2011.
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Charlènes Brüder Sean (links) und Gareth Wittstock mit Gabriella (C) und Gareths Tochter Kaia Rose am Nationalfeiertag.

Er und seine Frau Lynette (64) konnten ihre Tochter während ihrer Krankheit nicht besuchen, erklärt er gegenüber dem Newsportal «You». «In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein», so Wittstock. «Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie sich so vielen medizinischen Eingriffen unterzogen hatte und sie verwundbar war.»

Charlène von Monaco: Hartes Training trotz Krankheit

Die Coronapandemie machte der Familienunion einen Strich durch die Rechnung. Dennoch hielten Papa und Mama engen Kontakt mit der Fürstin. «Wir haben regelmässig telefoniert, und ich spreche mit den Zwillingen», betonte ihr Vater, «wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis.»

Der Vater habe sein ältestes Kind während des Genesungsprozesses eng begleitet. «Meine Tochter ist täglich 20 Kilometer geschwommen», verrät er. Erstaunlich, wenn man bedenkt, wie schwach Charlène von Monaco auf den neusten Bildern aussieht. Laut dem 75-Jährigen ist sie viel zäher, als sie aussieht.

Fürstin Charlène
Charlène von Monaco wirkt auf neusten Aufnahmen schwach. - dpa

Aktuell erholt sich die Gattin von Fürst Albert in einer Zürcher Klinik. Laut Albert ist sie «psychisch und körperlich erschöpft».

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