Charlène von Monaco: Dieser neue Kampfmodus steht ihr ausgezeichnet!

Na endlich! Fürstin Charlène von Monaco (45) scheint zurück zu sein.

Ende Mai wäre Fürst Rainer III. 100 Jahre alt geworden. Ihm zu Ehren fand am Freitag der «Centennial Ball» statt. Bei dem auch die Fürstenfamilie anwesend war.

Sein Sohn, Fürst Albert (65), musste das Event jedoch ohne seine Frau Charlène von Monaco bestreiten. Stattdessen tanzte er mit seiner Schwester Stéphanie von Monaco (58).

Dies war nicht die erste Veranstaltung, bei der Fürst Albert auf seine Frau verzichten musste.

Wie «Bunte» schreibt, fehlte auch beim Besuch einer französischen Briefmarkendruckerei im April jede Spur von Charlène. Auch dort begleitete stattdessen Stéphanie den Fürsten.

Warum Charlène von Monaco bei der Ehrenfeier nicht anwesend war, ist unbekannt. Doch nun ist Charlène von Monaco wieder da. Und wie.

Beim Halbfinal der Rugby-Weltmeisterschaft in Saint-Denis, Frankreich, jubelte sie an der Seite von Fürst Albert. Oder besser gesagt, er an ihrer Seite.

Denn Charlène sprühte nur so vor Tatendrang und Positivität. Fotos zeigen, wie die Frau von Fürst Albert allen Emotionen freien Lauf lässt.

Keine Zurückhaltung, keine Bescheidenheit – Vollgas, Charlène!

In der Kabine des südafrikanischen Teams steht Charlène von Monaco eindeutig im Mittelpunkt. Die Ex-Profischwimmerin scheint den Spielern eine emotionale Ansprache zu halten.

Und nicht nur Ehemann Albert scheint die neue Power seiner Frau sichtlich zu geniessen. Auch die Fans der Fürstin leben diesen Auftritt in den höchsten Tönen.

«Sie scheint so voller Energie und Leidenschaft zu sein», heisst es etwa unter den Schnappschüssen.

Oder aber: «Sie hat immer Leidenschaft, ein Leuchten und ein schönes Lächeln unter den Südafrikanern!»

Immer wieder mussten und müssen sich Fürst Albert und Charlène von Monaco zu ihrer Ehe äussern.

«Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend! Ich kann einfach nicht verstehen, woher sie kommen», so die 45-Jährige.

«Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen», sagte sie «news24.com»