Britney Spears und ihr Ex Justin Timberlake scheinen sich mal wieder zu zanken. Grund dafür ist eine Äusserung von Timberlake.
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Britney Spears zusammen mit ihrem damaligen Freund Justin Timberlake bei einem NBA All-Star Game im Jahr 2002. - Tom_Mihalek/AFPI/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Britney Spears und ihr Ex liegen wieder im Clinch.
  • Grund ist eine Äusserung, die Timberlake getätigt hat.
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Justin Timberlake (43) zeigt sich unbeeindruckt von den versöhnlichen Gesten seiner Ex-Freundin, Britney Spears (42). Während eines Konzerts reagierte er in einer Weise, die wenig versöhnlich wirkte. Spears wiederum reagierte daraufhin ebenfalls.

Kurz nach einem Auftritt von Timberlake machte Spears einen Versuch, die Wogen zu glätten. So berichten es die «Schweizer Illustrierte» und andere Medien. Sie entschuldigte sich auf Instagram für bestimmte Aussagen in ihrem Buch: «Für alles, was ich gesagt habe, das jemanden verletzt hat, der mir wichtig ist, möchte ich mich aufrichtig entschuldigen.» Dieser Post wurde später jedoch entfernt.

Justin Timberlake will sich nicht entschuldigen

Als Reaktion erklärte Justin Timberlake bei Konzert in New York City: «Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei absolut niemandem zu entschuldigen», bevor er «Cry Me a River» sang. Der Song entstand vor dem Hintergrund der Trennung des vormaligen It–Paares vor 22 Jahren.

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Britney Spears und Justin Timberlake waren das Traumpaar der frühen 2000er-Jahre. - keystone

Am Donnerstag reagierte Spears. Auf Instagram schien sie hart gegen ihren Ex zu schiessen: «Jemand hat mir erzählt, dass jemand auf der Strasse über mich geredet hat. Bringst du es vor Gericht oder läufst du heulend nach Hause zu deiner Mutter, wie beim letzten Mal?»

Dazu veröffentlichte sie ein Bild eines kaputten Basketballkorbes. Das war wohl als Hinweis auf ihren Instagram-Post im Dezember gedacht: «Ich habe nie erwähnt, wie ich ihn im Basketball besiegt habe und er geweint hat – keine Respektlosigkeit.» Eine solche habe Justin Timberlake ihr wohl vorgeworfen, bevor er «Cry Me a River» sang. Dies wiederum wurde als seine Reaktion auf ihre Biografie «The Woman In Me» ausgelegt.

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