Während Pop-Prinzessin Britney Spears (36) im Erfolg badet, tingelt ihr Ex-Mann Kevin Federline (40) arbeitslos herum. Jetzt will er sie abzocken.
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Kevin Federline und Britney waren von 2004 bis 2007 verheiratet. - Keystone

Was braucht ein Alleinerziehender Vater mit zwei Kindern an Unterhalt? 60'000 Franken im Monat, findet Kevin Federline (40), der Ex von Britney Spears (36).

In seinem «nur» 185m2 kleinen Haus seien die Buben auf engstem Raum eingepfercht, steht in der Gerichtsdokumenten. «Sean und Jayden müssen sich bei mir ein Zimmer teilen», klagt der Background-Tänzer. «Sie haben keinen Platz, um Freunde zum Schlafen einzuladen.» Zudem könne er mit dem 5-Sterne-Ferien, die Britney ihren Söhnen bietet, einfach nicht mithalten. «Wir waren in den letzten Jahren überhaupt nicht zusammen in den Ferien», klagt er weiter.

Natürlich denke er nur an seine Kinder, das Geld diene lediglich dazu, ihre notwendigen Bedürfnisse abzudecken. An welche notwendigen Bedürfnisse genau er denkt, hat sein Anwalt nicht verraten.

Es war nicht die ganz grosse Liebe, als Britney Spears und Kevin Federline 2005 heirateten. Trotzdem wurden sie Eltern der Söhne Jayden (11) und Sean (12). Nach der Scheidung nach drei Jahren Ehe erhielt Federline das Sorgerecht für die Söhne und kassierte von Spears dafür 20'000 Franken Unterhalt im Monat. Doch jetzt will er noch viel mehr: Drei Mal so viel.

Federline hofft auf Mitleid

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Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin Federline findet 20'000 Franken monatlich Unterhalt für seine gemeinsamen Söhne mit Britney Spears zu wenig.
  • Sein Anwalt verlangt dreimal so viel Unterhaltszahlung wie bis anhin.
  • Seine Söhne lebte bei ihm wie in Armut, jammer er.
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Britney Spears an den 33. MTV Video Music Awards (VMA) 2016. - Keystone

Federline verdient angeblich nur 3000 Franken im Monat, Spears hingegen 34 Millionen im Jahr. Seine Karriere laufe halt nicht mehr so gut, wie es noch vor ein paar Jahren der Fall war, seine Frau Prince verdiene gar nichts. Dafür soll nun Britney gerade stehen. «Mein Name hat einfach weniger Bedeutung und bin nicht mehr so begehrt wie 2008», jammert Federline.

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