Laut einer Royal-Sprecherin unterstützt das britische Königshaus die «Black Lives Matter»-Bewegung. Sie sorgten sich intensiv um dieses Thema, heisst es.
Queen
Die britische Königin Elisabeth II. spricht über Prinz Philips Gedenkfeier. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die britischen Royals unterstützen die BLM-Bewegung.
  • Sie setzten sich dafür ein, gleiche Werte das ganzen Land verbinden.
  • Im März war das Königshaus mit den Rassismusvorwürfen von Meghan Markle konfrontiert.

Die britischen Royals um Königin Elizabeth II. (95) unterstützen die Bewegung «Black Lives Matter». Dies sagte ein Vertreter der Queen dem britischen Sender Channel 4, das am Freitag ausgestrahlt werden sollte.

Die Royals sorgten sich intensiv um dieses Thema. Dies sagte die persönliche Vertreter der Queen im Grossraum London, Kenneth Olisa, in am Donnerstag vorab ausgestrahlten Auszügen. Sie setzten sich «leidenschaftlich dafür ein, dass diese Nation durch dieselben Werte verbunden ist».

Meghan
US-Moderatorin Oprah Winfrey (rechts) spricht bei einem Interview mit Prinz Harry von Grossbritannien und seiner Ehefrau Herzogin Meghan. - dpa

Im März hatten Prinz Harry (36) und Meghan Markle (40) bei Talkshow-Ikone Oprah Winfrey Rassismus-Vorwürfe gegen das Königshaus gerichtet. Meghan sagte, es gab «Sorgen und Gespräche» darüber, «wie dunkel» Archies Haut sein wird.

Im Anschluss war insbesondere wild darüber spekuliert worden, auf welchen der Royals das Paar seine Rassismus-Vorwürfe bezog. An den fraglichen Gesprächen seien weder die Queen noch deren mittlerweile verstorbener Ehemann Prinz Philip beteiligt gewesen. Dies betonte die Moderatorin Winfrey später unter Berufung auf Harry.

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