Brad Pitt fürchtet, dass Angelina Jolie alleiniges Sorgerecht erhält

Brad Pitt hat das Gefühl, wertvolle Zeit mit seinen Kindern zu verlieren. Seine grösste Angst ist es, dass Angelina Jolie das alleinige Sorgerecht erhält.

Das Wichtigste in Kürze

Brad Pitts grösste Angst ist es, dass er seine Kinder für immer verliert.
Er möchte deshalb ein geteiltes Sorgerecht mit seiner Ex Angelina Jolie.
Doch seit den Vorwürfen der häuslichen Gewalt ist sein Herz gebrochen.

Schon fünf Jahre dauert der Scheidungskrieg zwischen Brad Pitt (57) und Angelina Jolie (45). Im Zentrum davon: Die sechs Kinder Maddox (19), Pax (17), Zahara (16), Shiloh (14) und Knox und Vivienne (beide 12).

angelina jolie kinder — An der Premiere von «Maleficent 2» tauchte Angelina Jolie mit fünf ihrer sechs Kinder auf. - Keystone

Der Sorgerechtsstreit belaste den Schauspieler sehr, wie ein Insider gegenüber dem «OK Magazine» sagt. Er versuche alles, um mit seinen Kindern in Verbindung zu stehen. Trotzdem sei er am Boden zerstört, so der Insider. Er habe das Gefühl, kostbare Zeit mit seinen Kindern zu verlieren, gerade in diesen entscheidenden Jahren ihrer Entwicklung.

Brad Pitt möchte ein geteiltes Sorgerecht erreichen. Dafür hat er bereits über eine Million US-Dollar für Anwälte ausgegeben. Angelina Jolie hingegen will die Kinder alleine grossziehen.

«Sie ist auf dem Kriegspfad. Es scheint, als würde sie nicht aufhören, ihn zu foltern», behauptet der Insider.

Angelina Jolie Brad Pitt — Sie waren einst das Traumpaar von Hollywood. 2016 trennten sich Angelina Jolie und Brad Pitt – seither herrscht ein übler Rosenkrieg zwischen den beiden Schauspielern. - Getty Images

Erst kürzlich warf Jolie ihrem Ex-Ehemann häusliche Gewalt vor. In Interviews stichelt sie immer wieder gegen ihn. Offenbar soll sie auch die Kinder einsetzen, um zu erhalten, was sie möchte.

Pitts Herz sei seitdem gebrochen, heisst es weiter. Nun fürchte er, dass Jolie die Richter überzeugen könnte, ihr das alleinige Sorgerecht zu geben. «Seine schlimmste Angst ist, die Kinder für immer zu verlieren.»