Beyonce: Ihre Sitznachbarin bekommt nach Flirt Morddrohungen

Hoher Besuch am NBA-Final zwischen den Golden Gate Warriors und den Toronto Raptors. Am Spielfeldrand des Basketball-Spiel sassen niemand Geringeres als Superstar Beyonce (37) und ihr Ehemann Jay Z (44).

Kein Wunder richteten sich die Augen der Zuschauer immer wieder auf die Tribüne. Dabei sorgte aber vor allem eine unbekannte Brünette für Geflüster.

Video-Aufnahmen zeigen, wie sich die Sitznachbarin der Sängerin immer wieder Jay Z zuwendet und mit ihm eine Unterhaltung führen will. Angeblich soll sie ihm einen Drink angeboten haben.

Eine wirkt vom Gespräch aber alles andere als angetan: Ehefrau Beyonce.

Kameras fangen ein, wie das Gesicht der Sängerin augenblicklich einfriert. Schliesslich erteilt die 37-Jährige der schönen Brünette gar einen Seitenhieb mit der Schulter. Beyonce mochte die Flirterei ihrer Sitznachbarin offensichtlich ganz und gar nicht.

«Habt ihr den Seitenhieb am Ende des Clips gesehen?», fragt ein User amüsiert im Netz. Andere können die Sängerin verstehen: «Beyonce reagiert wie jede Frau, dessen Ehemann von einer anderen Frau in ein Gespräch verwickelt wird.»

Mittlerweile ist die schöne Brünette keine Unbekannte mehr: Anscheinend handelt es sich bei der Frau in den goldenen XXL-Stiefeln um Nicole Curran. Sie ist die Frau von Golden-State-Warriors-Chefs Joe Lacob, der auf dem Video rechts von ihr sitzt.

Mittlerweile dürfte Curran ihre Flirt-Offensive bereuen. Denn nach dem Spiel hagelte es für die Beauty einen fiesen Shitstorm.

Beyonce-Fans sollen der Frau während der ganzen Nacht mit Mord gedroht haben. Curran musste ihren Social-Media-Account gar deaktivieren.

In einem späteren Interview mit einer Reporterin erklärte Curran: Sie habe Beyonce und Jay Z lediglich einen Drink anbieten wollen. Sie und ihr Mann hätten die Musiker schon mehrmals an Spiele eingeladen.

Die Reporterin schreibt: «Laut Curran bat Jay Z um ein Vodka-Soda. Sie fragte, ob er eine Limette in seinem Drink haben wolle. Weil es so laut war, konnte sie ihn nicht hören, also beugte sie sich vor.»

Feindseligkeiten soll es zwischen den beiden Frauen keine gegeben haben: Beyonce bestellte laut Curran übrigens ein Wasser bei ihr.

Ohne Frage: Beyonce kann ihr Revier gut selbst verteidigen. Doch sicher ist, Feinde haben in Anbetracht ihrer Riesen-Fangemeinde einen ganz schön schweren Stand.