Der Traum vom eigenen Zirkus währte für Beat Breu gerade Mal 13 Tage. Nun muss er sich gegen wüste Vorwürfe wehren.
Breu über den grössten Fehler von der Familie Lauenburger. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Montagabend gab die Familie Breu das Aus des Circus Beat Breu bekannt.
  • Heidi und Beat Breu fühlen sich von ihrem Geschäftspartner betrogen und belogen.
  • Laut Beat Breu seien sie sogar mit «Sex-Gerüchten» unter Druck gesetzt worden.

Beat Breu (61) kommt nicht zur Ruhe. Sein Traum vom eigenen Circus Beat Breu musste er am Montag nach nur 13 Spieltagen begraben. Der Clinch mit seinem Geschäftspartner, dem Zirkusvermieter Adolf Lauenburger (53), artet zur regelrechten Schlammschlacht aus.

Gemäss der Rad-Legende bezeichnete Lauenburger nicht nur seine Frau als Lügnerin, sondern habe ihn auch mit heimtückischen Gerüchten unter Druck gesetzt.

Im Interview mit Nau sagte Breu am Mittwoch: «Mir unterstellte er, ich mache mich an seine Töchter ran. Das sind happige Anschuldigungen.» Und diese könne er von sich weisen.

«Ich habe mit diesen Töchtern absolut nichts am Hut.»

Der Circus Beat Breu am Dienstag in Herblingen SH. - Nau

Seine Frau Heidi sei ebenfalls mit bösen Gerüchten unter Druck gesetzt worden. «Er unterstellte ihr, sie wolle Marokkaner in die Schweiz einschleusen, damit sie Schweizerinnen heiraten können.»

Breu will sich das nicht einfach so gefallen lassen. «Ich sollte mir langsam einen Anwalt zulegen.»

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