Der King of Rock 'n' Roll beehrt Cannes: Bei der diesjährigen Ausgabe des Filmfestivals soll das Biopic «Elvis» seine Weltpremiere feiern.
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Austin Butler verkörpert Elvis Presley im Film von Baz Luhrmann. - © 2022 Warner Bros. Entertainment Inc.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei dem Filmfest in Cannes feiert «Elvis» eine Weltpremiere.
  • Baz Luhrmanns (59) präsentiert das Drama am Festival.

Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2022 feiert ein Biopic seine Weltpremiere. Das wird auch von der Musikwelt mit Spannung am Festival vom 17. bis 28. Mai an der Côte d'Azur erwartet.

Denn den Gästen wird da der erste Blick auf Baz Luhrmanns (59) «Elvis» gewährt. Das berichtet die US-amerikanische Seite «Variety». Das Drama zeigt, wie aus einem unscheinbaren jungen Musiker aus Tupelo, Mississippi, der King of Rock 'n' Roll wurde.

Baz Luhrmann
Baz Luhrmann dreht einen Film über Elvis Presley. - dpa-infocom GmbH

Er sorgte mit seiner Musik und nicht zuletzt mit seinem Hüftschwung für Jubel bei den Fans. Dargestellt wird Elvis Presley (1935-1977) im Film von Austin Butler (30). Unter anderem für seine Rollen in «The Carrie Diaries» oder zuletzt in Quentin Tarantinos (58) «Once Upon a Time... in Hollywood» bekannt.

Fast zehn Jahre Pause von Regisseur Baz Luhrmann

Neben Butler ist auch Superstar Tom Hanks (65) in «Elvis» zu sehen. Er verkörpert Musikmanager Tom Parker (1909-1997), Elvis' berühmt-berüchtigten Entdecker. Für Regisseur Luhrmann ist es der erste Kinofilm seit seiner Neuauflage von «Der grosse Gatsby» von 2013.

Tom Hanks
Tom Hanks spielt den durchtriebenen Elvis-Manager Colonel Tom Parker. - dpa-infocom GmbH

Rund einen Monat nach seiner Weltpremiere wird es «Elvis» dann auch regulär im Kino zu sehen geben. Der deutsche Starttermin ist der 23. Juni 2022.

Noch eine andere Weltpremiere steht an

Nur einen Tag zuvor hatte ebenfalls «Variety» vermeldet: Auch Tom Cruise (59) wird mit seinem Action-Kracher «Top Gun: Maverick» Weltpremiere in Cannes feiern.

Die Fortsetzung des 80er-Klassikers befindet sich schon seit einer gefühlten Ewigkeit in der Mache. Corona und andere Hindernisse hatten diverse Starttermine ins Wasser fallen lassen. Nun soll es der 26. Mai für Pete «Maverick» Mitchell richten.

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